Sonntagsfahrer, die ECHTEN!

Familientage...

Familientage…

Herbstanfang 2009. Während die Blätter an den resignierenden Bäumen langsam erbraunen (und ich jeden verregneten Morgen Patti Smith im Kopf habe, die unentwegt „Summer has gone, I can’t believe – it went so fast“ singt) behält mein altes Auto seine verblassende goldene Grundfarbe. Eine letzte kleine Konstante in diesen unruhigen Zeiten, alt, etwas angerostet, ohne Radio. Was vor fast 40 Jahren anmutete wie eine kantige Zukunftsvision von besseren Zeiten, ist heute ein König Midas in einem gleicher werdenden, rundgelutschten Straßenbild. Die Menschen freuen sich, wenn wir an ihnen vorbei fahren. Mein VW K70 ist wieder auf der Straße – noch nicht ganz, aber schon ein ganzes Stückchen mehr als noch anno 2008. Heute habe ich meinem Töchterchen einen Sonntagsausflug versprochen, mit unvergleichlichen Unkenrufen unser Unikat untermalend, U-Boot und Udo Jürgens…

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Es werde ein goldener Oktober!

Herbst 2009. Die Farbe stimmt, der Zeitpunkt ist brilliant und mein Bock auf erotisch geformtes, altes Blech war nie größer! In meiner Garage schlummerte mein goldmetallischer 1971er VW K70 einen einjährigen Dornröschenschlaf, abgestellt nach der epischen Tour in die 70er Jahre des Pfälzer Walds mit meinem Freund Örg im goldenen Oktober 2008. Nicht, dass wir das jetzt wiederholen möchten. Nein. Viel profaner. Dieses Auto will schlicht bewegt, gefahren werden. Nicht nur für einmalige Kult-Touren. Es ist nicht dafür gebaut worden, den größten Teil des Jahres in irgendwelchen Garagen trocken eingelagert zu stehen. Nicht einmal, wenn es sich um meine eigene Garage handelt. Mein erklärtes Ziel: Der alte K70 soll ein H-Kennzeichen bekommen und offiziell zum Straßenverkehr zugelassen werden. 38 Jahre, nachdem er als Neuwagen das Werk in Salzgitter verließ. 35 Jahre, nachdem mein Papa so ein Modell gefahren hat. 29 Jahre nach der Trennung meiner Eltern. Und ein Jahr, nachdem er sich quer durch die Bundesrepublik bewegt und somit bewährt hat. Springt er an? Nach einem Jahr?

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Und NOCH so eine Winterkarre!

Raum in der kleinsten Schleuder

Raum in der kleinsten Schleuder

Haben wir nicht alle schon mal so einen gehabt? Nein? Also – ich auch nicht. Allerdings kenne ich einen Haufen Leute, die einen Ford Escort hatten. Na ja, nicht wirklich einen Haufen. Also wenn ich genau nachdenke… eigentlich nur zwei. Ja… wer hatte denn dann all‘ die anderen Millionen von denen gekauft? Verwirrung. Jedenfalls verfechte ich nachhaltig die Auffassung: Kombi? – Braucht man nicht! Damit bin ich als Stufenhecklimousinenmöger in den aktuellen Modellpaletten einsam unterwegs. Kann sich noch irgend jemand an das Wort „Kombi“ erinnern? Die gibt’s doch gar nicht mehr. Heute sind es Fastbacks, Sportbacks, SUVs oder anders heißende Multifunktionskleinwagen. Wie dem auch sei, ich brauche für einen Freund einen extrem preiswerten und zuverlässigen Untersatz für die Wintermonate und werde bei einem Fähnchenhändler in Kiel umgehend fündig. Ein Escort Kombi CLX, mit TÜV und fahrbereit, für 350,- Euro. Das kann doch nicht gut gehen, oder?

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Viskose geht nicht lose!!!

Die kleine, schmutzige Freitagsschrauberei.

Oberarmtraining mit Verlängerung

Oberarmtraining mit Verlängerung

Auslöser: Mein Audi V8 hat hinter seinen 4 Kühlern (Kühlwasser, Klima, Motoröl, Getriebeöl) zwei Ventilatoren. Einen elektrischen, der bei Bedarf anläuft und einen permanenten. Dieser sitzt auf einer so genannten Viskosekupplung. Das Prinzip: Durch den Rippenriemen angetrieben nimmt diese Kupplung den Lüfter mehr oder weniger mit. Ist es draußen warm, dreht er schneller. Ist es kalt, dreht die Achse fast im Leerlauf. Diese Kupplung hat schon vor Jahren heimlich, still und leise das Zeitliche gesegnet, was sich darin äußert, dass der Ventilator permanent starr mitläuft und nennenswerte Mengen Luft durch die Kühler schaufelt. Abgesehen von dem Geräusch eines startenden Propellerflugzeuges bei Vollgas wird der große Achtzylinder natürlich im Winter nur handwarm. Das bedeutet höheren Spritverbrauch und größeren Verschleiß in Zeiten der Rohstoffknappheit. Außerdem mag ich’s gern warm. Also? Austauschen. Das Wetter ist gut, ich habe Zeit… und ich komm mal wieder nicht ran!

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BMW 750 Li – glänzende Hochglanz Bilanz

Glänzende Hochglanz Bilanz

Glänzende Hochglanz Bilanz

Zwei Wochen in einem Testwagen können wie im Tiefflug vergehen. Gesammelte Tankbelege, ein Haufen Fotos, ein dicker Block voller Notizen – und schon muss ich den BMW wieder zurück nach München entlassen. Zwei Wochen Alltag in der Achse Flensburg – Kiel – Hamburg haben einen tiefen Eindruck und ein paar Fragen hinterlassen. Auch wenn ich nicht zur direkten Zielgruppe gehöre, die sich eine vollausgestattete, verlängerte Oberklasselimousine mit über 400PS neu anschafft, kann ich nach diversen Mercedes- und Audi-Erfahrungen einmal ein ganz persönliches BMW-Fazit ziehen. Ich mochte früher eigentlich BMW nie so richtig. Ich kann gar nicht sagen warum, ich hatte mich einfach nie mit der Marke auseinander gesetzt. Jetzt, wo ich den Boliden wieder abgeben muss, werde ich nachdenklich und pendel zwischen Faszination und Skepsis. Die Skepsis teile ich BMW telefonisch mit und bekomme Antworten. Die Faszination versuche ich in einem abschließenden Tankvorgang und einer finalen edlen Carnauba-Wachs-Politur von Caramba zu verarbeiten.

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Connected Drive – sind wir schon da?

Längst vorbei scheinen die technologiebefreiten Zeiten, an denen man nach einer längeren Tour mit dem Kraftwagen voller geheuchelter Schamesröte die Verspätung auf veraltetes Kartenmaterial, einen nörgeligen Beifahrer oder womöglich auf eine unvorhergesehene Verkehrssituation schieben konnte. Moderne Navigationssysteme scheinen unbestechlich, holen sich über das Internet immer die neuesten Karten, kennen jeden Stau gefühlt noch vor den Unfallverursachern selbst und wissen ziemlich genau, wann ich vor der Tür stehen werde. Unelektronische Bedienfehler eingeschlossen. BMW hat noch einen drauf gesetzt und ein System geschaffen, was den Fahrer und seinen Lebensraum über das Internet und das Telefon mit seiner Umgebung auf mehreren Ebenen vernetzt. ConnectedDrive. Ich stelle mir hier und heute (noch) nicht die Frage, ob so etwas notwendig ist. Ich probiere es lediglich zwei Wochen lang aus und bringe in Erfahrung, wie es sich anfühlt. Für mich. Als Fahrer…

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Punto Arrivo! Sardinien im Kleinwagen!

La Promenade - kurz vorm Unwetter

La Promenade – kurz vorm Unwetter

Sardinien ist eine Insel. Sie war mal spanisch, zwischendurch sogar österreichisch, dann wieder spanisch. Heute gehört sie zu Italien, wäre eigentlich aber gern wieder spanisch und ist geografisch dichter an Afrika als an Italien. Es macht wenig Sinn, als norddeutscher Urlauber sein Auto dorthin mitzunehmen, wenngleich viele das trotzdem tun. Wer früh genug einen Mietwagen reserviert, zahlt für diesen gefühlt weniger als die rostige Fähre kostet. Und so bleibt vielleicht sogar noch ein bisschen Geld für den Flieger übrig. Der bringt mein halbfinnisches Fräulein Altona und mich nach Olbia im Nord-Osten der ziemlich großen, buschbewaldeten Mittelmeerinsel, wo wir für die kommenden 12 Tage einen… einen… … FIAT PUNTO in Empfang nehmen. Wer hätte gedacht, dass ich in diesem Leben noch einmal einen Fiat fahren werde? Ich nicht. Aber ich tu’s. Und wundere mich. Sind wir ganz allein hier?

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Wie frei sprechen Sie wirklich?

Ay liebe Blog-Gemeinde,

Ist das Mikro im Dachhimmel?

Ist das Mikro im Dachhimmel?

bevor ich mich im Laufe des Abends ausgiebig über ConnectedDrive in „meinem“ BMW auslasse, drehe ich aus gegebenem Anlass eine kleine Extrarunde. Seit dem Jahr 2001 ist das Telefonieren im Auto ohne eine Freisprecheinrichtung verboten. Nach einer kurzen Umgewöhnungszeit wird ein Verstoß inzwischen auch geahndet, wobei Deutschland mit 40 Euro sehr moderat abrechnet. In anderen europäischen Ländern gehen die Bußgelder auch schon einmal über die 100 Euro hinaus, in den Niederlanden sind es 150 Euro, in Italien sogar bis 500 Euro! Blickt man heute so auf der Autobahn nach links und rechts, haben das nicht viele Menschen mitbekommen. Oder sie haben sich noch keine Freisprecheinrichtung gekauft. So einer bin ich auch. Ich für meinen Teil habe da auch verschiedene Gründe für und will mich hier einmal kurz darüber auslassen. In der Hoffnung, vielleicht von Ihnen Lösungsvorschläge zu bekommen? Anlass ist wiederum jener BMW. Ich finde partout das Mikrofon nicht, über das ich mich gerade unterhalte. Wo muss ich genau reinsprechen…?

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Wie in Abrahams Schoß

Bereit für die sichere Reise?Mir träumte, ich sei ein Reisender. Vielleicht bin ich Außendienstmitarbeiter einer gut gehenden Firma, vielleicht bin ich Vorstandsmitglied mit Flugangst, vielleicht habe ich einfach viele bundesweite (europaweite?) Standorte und möchte diese regelmäßig abfahren. Komfortabel, schnell, sicher. Was würde ich mir wünschen, um mich herum, in meinem Auto? Was brauche ich wirklich und was nicht? Was ist auf selbstgefahrenen, langen Reisen sinnvoll, und worauf kann ich durchaus verzichten? Ich bin der Steuermann in einer 5,18 Meter langen Chauffeurslimousine. Nach fast 2 Woche in einem voll ausgestatteten BMW 750 Li und 1000 Kilometern Strecke kann ich ein erstes Resümee ziehen. Wer ist eigentlich dieser Abraham? Und warum fühlt man sich in seinem Schoß so behütet?

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Vorsichtige Bekenntnisse zu fettem Design

Ich möchte direkt die nächste Bank überfallen, Lotto spielen oder Haus und Hof verkaufen, wenn ich vor diesem Auto stehe. Ich möchte es haben. Aber ich kann es mir nicht leisten, nicht einmal, wenn ich tatsächlich Haus und Hof verkaufe. Alles andere kommt nicht in Frage, Lotto sowieso nicht, Glück in der Liebe zieht ja bekanntlich Pech im Spiel nach sich. Nein nein. Der BMW 750 Li, den ich zwei Wochen lang von a nach b bewegen darf, ist mir extrem ans Herz gewachsen! Nicht unbedingt wegen seines überschwenglichen Luxus oder seinem grenzenlosen Komfort. Auch nicht wegen seiner brutalen Kraft und seinem Entertainmentpack mit grandiosem Unterhaltungswert. Nein. Einfach – weil er wunderschön ist. Lassen Sie sich entführen auf eine kleine Bilderstrecke ohne viele Worte, aber mit einer Menge liebevollen Details.

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BMW 750 Li – Größe ist ein dehnbarer Begriff

Auf die Größe kommt es ja nicht an...

Auf die Größe kommt es ja nicht an…

Zwei Wochen BMW 750 Li sind noch in der erkundenden Startphase. Eigentlich geht es im Schwerpunkt um das ConnectedDrive System, aber da man in Bayern den geneigten Testern offensichtlich immer vollausgestattete Limousinen vor die Tür stellt, muss ich mich primär an das eigentliche Auto gewöhnen. Und das beginnt zwangsläufig … bei den Außenmaßen! 5,18 Meter Länge und eine Breite, die nur in den vernebelten Annalen der tief im Fahrzeuginneren verborgenen Papiere festgehalten wird… das will erst einmal souverän beherrscht werden. Der IKEA Parkplatz auf diesem Bild ist noch das kleinste Übel. Hier, zwischen Schnäppchenjägern, Billig-Frühstückern und jungen Paaren, die den künftigen Ort des Scheiterns ihrer Beziehung mit frischem Null-Individualismus bereichern wollen, steht der hinten bündig an die Heckenrosen geparkte Achtzylinder lediglich vorn ein bisschen über. Nein. Mein Task ist viel kompromissloser. Die Kinder wollen ins Kino, Ice Age III gucken. Das Kino hat ein Parkhaus. Ich hab ein dickes (ein richtig dickes) Auto und es regnet. Also fahren wir doch, faul wie wir sind, ins Parkhaus. Hätte ich geahnt, wie viel Schweiß dieser Satz nach sich zieht – ich hätte das Auto draußen gelassen.

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Bin ich schon drin? – BMW für Fortgeschrittene!

Mehr Schalter als ein Männerhirn fassen kann

Mehr Schalter als ein Männerhirn fassen kann

Das hat man nun davon, wenn man sich öffentlich als Navi-Gernmöger outet und mehr oder weniger objektiv über unzureichend funktionierende Saugfußhalterungen bloggt. Schon gilt man hier als schreibwütiger prädestinierter Tester für das Navigationssystem der Superlative: ConnectedDrive von den Bayerischen Motoren Werken, die mit dem Propeller im Logo. Ich soll es zwei Wochen lang im Alltag ausprobieren. Das ist nicht wirklich eine Bürde, denn es hängt immerhin auch noch ein Auto dran. Ich fuhr noch nicht oft einen BMW, was erwartet mich nun genau? Haben Sie schon einmal von ConnectedDrive gehört oder gelesen? BMW beschreibt sein System als „die intelligente Vernetzung des Fahrers mit seinem Fahrzeug und seiner Lebenswelt„. Mal davon abgesehen, dass mir bei diesem Satz schon wieder lustige Fotos einfallen, klingen die Möglichkeiten interessant. Navigation, Internet, Auskunftszentrale. Wenn ich das richtig verstanden habe: Mein Auto redet mit mir, mit der Werkstatt und einigen anderen Anlaufpunkten. Und ich kann meinem Auto eine E-Mail schicken. Gerade wird es mir vor die Tür gestellt. Na – ich bin mal gespannt…

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Die Rusty Horror Picture Show

Sienceeeee Fiction….. Double Feeeeatureeeeee…..

12 Jahre Garantie gegen Durchrostung! So konnte man es damals lesen, als Audi begann, seine Karosserien komplett zu verzinken und ein Denkmal der Langlebigkeit zu setzen, was Schule machte. Eigentlich keine Wunderidee, legt sich doch der Zink uneigennützig als unedleres Metall auf den vom Wasser so geliebten Stahl und korrodiert aufopfernd zuerst. Was aber nicht so schlimm ist. Schlimmer ist lediglich, wenn man sich darauf verlässt und dann in den Internetforen von Durchrostungen an eigenen, eigentlich vollverzinkten Karosserien liest. Es hat sogar schon Fälle gegeben, da hat Audi auf Kulanz die betroffenen Stellen auch nach einem Jahrzehnt noch ersetzt. MIR kann so etwas ja zum Glück nicht passieren. Schließlich ist der Audi V8 ein begnadeter Vorreiter in Sachen Zink, als Oberklasselimousine und damaliges Konzernaushängeschild qualitativ hochwertig verarbeitet und darüber hinaus vor ein paar Jahren untenrum komplett neu lackiert worden. Und ein Lackierer findet angehende Rostherde und beseitigt diese, bevor er grundiert. Dachte ich. Manchmal täuscht man sich auch auf ganzer Linie.

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… den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Ay liebe Blog-Gemeinde,

Den Wald vor lauter Bäumen...

Den Wald vor lauter Bäumen…

der Mensch fährt gefühlsbetont durch sein Leben. Und nur wenige Wahrnehmungen reißen so sehr an unseren Empfindungen wie die Gerüche. So haben wir in grauer Vorzeit gelernt, das Aroma von Apfelsinen unerklärlicherweise mit Weihnachten in Verbindung zu bringen. Es blitzen Bilder von Exfreundinnen auf, die das gleiche Parfum wie die eben an uns vorbeigedrängelte junge Dame hatten. Schmorbraten-Schwaden im Treppenhaus geleiten uns zurück zu Mutti und ihrem köstlichen Sonntagsessen. Diese Serien lassen sich im Auto weiterführen, denn hier riecht es auch. Entweder von ganz alleine, oder vielleicht haben Sie auch ein bisschen nachgeholfen? Ich glaube, es ist noch niemand in meinen Audi eingestiegen, ohne sich verunsichert ein wenig umzusehen und dann zu sagen: „Sag mal… riecht das hier nicht irgendwie nach Vanille?“ Ja. Das tut es. Was wäre Ihnen lieber? Ich habe mit einer noch nicht belasteten Ecke meiner Nase einmal ein bisschen über ganz persönliche olfaktorische Wahrnehmungen nachgeschnuppert.

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