Die Macher der Träume – Teil 1

Da haben wir einen völkerrechtlich vertretenden Regierungsbeauftragten, gefolgt von einer kleinen Stadt in der Lombardei, nördlich von Mailand. Und nach einem Offiziersanwärter kommt am Ende ein Kurort am Ufer des Lago Maggiore. Sie verstehen es nicht? Ich rede von einer Zeit, als die Markennamen von Opel noch kreativ waren. Und ich rede von einer Fahrzeugreihenfolge in einem Tagesablauf in meinem Leben, einem Tag, den ich Ihnen einmal kurz skizzieren möchte. Nicht im Ergebnis. Aber im exklusiven, neugierig machenden MAKING OF – BEHIND THE SCENES 🙂

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Das Ende der Rast

Pause machen 1978

Pause machen 1978

Fast wäre ich gegen die Schranke gefahren. Das war doch mal ein Rastplatz? Ich bin unterwegs in meinem fast 20 Jahre alten Audi V8 auf der A7 von Kiel nach Hamburg, einem dringenden körperlichen Bedürfnis nachgeben müssend. Doch der Rastplatz ist weg. Oder zumindest gesperrt? Meine Blase drückt trotzdem, also umfahre ich die rot weiß gestreifte Absperrung (verbotenerweise) über den Grünstreifen und stehe auf dem, was von dem Parkplatz noch übrig geblieben ist. Gräser und Wildkräuter arbeiten sich mutig und respektlos durch rissigen Asphalt, Bänke und Tische existieren nicht mehr, das Astwerk der Bäume ragt weit in die Fahrbahnen herein. Eigentlich stehe ich nur auf einem wegrationalisierten, stillgelegten Fragment aus früheren Zeiten.

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Single goes Crazy…Radio

… von SenineKleineSchwester


Das Singledasein ist doch ein immerwährendes Abenteuer. Gerade vor nichtmal ganz 2 Monaten bin ich eher zufällig auf eine kleine Gruppe von Singles aufmerksam geworden, die mir mittlerweile schon so ans Herz gewachsen sind, als wären wir seit Jahrzehnten befreundet und nun? Nun soll SeinekleineSchwester ins Radio! Crazy…

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Okay, WUNDERBAUM!

Ja, was riecht denn da jetzt schon wieder?

Ich habe mich schon zu früheren Zeiten als Freund der künstlichen Aromen geoutet. Seit ich im Paläozoikum des anfänglichen Zwanzigeralters bei einem Fähnchenhändler an der B76 in einen wahnwitzig großen Amischlitten glitt, der nicht nur plüschig und holzfurnierig war, sondern auch nach Vanille-Wunderbaum roch, bin ich den olfaktorischen Erlebnissen im Auto verfallen. Seit ich wiederum auf der Mercedes-Benz „Senses“ Veranstaltung im Herbst erfahren habe, dass die handelsüblichen Riech-Derivate durchaus gesundheitsschädlich sein können stehe ich vor einem Dilemma: Wie ein Neuwagen werden meine Gebrauchs-Höhlen sowieso nie riechen, und der Supermarkt-Dufter ist nun verpönt. Also was mache ich jetzt?

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Ein Licht aufgehen lassen

Und das mir, in dieser dunklen Jahreszeit.

Bekanntlich geht uns Männern immer ein bisschen langsamer ein Licht auf. Manchmal muss die Damenwelt uns regelrecht einen Spaten des Bemerkens vor den Kopf donnern, manchmal kommt eine gewisse Erkenntnis mit steigendem Alter und manchmal leuchten die Lämpchen der Wahrheit schlicht erst dann, wenn schon alles zu spät ist. Wenn wir andersrum einmal etwas sehr schnell begreifen, werden wir polemisch als Blitzmerker verlacht. Wie mann’s macht… 🙁 Umso wichtiger, dass es wenigstens in meinem Winter-Rudolf, wenn schon mir kein Licht, dann ihm eine Tür aufgeht. Mit Licht. Und am Tacho ist es auch leicht duster.

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Es ist an der Zeit, endlich TRÄUME zu WAGEN!

Neeee das ist kein Traumwagen

Neeee das ist kein Traumwagen

Neues Jahr. Neuer Job. Neue Aufgaben. Und noch immer das alte Auto, ja ist das denn die Möglichkeit? Nein, das kann es nicht sein. Definitiv nicht. Das vergangene Jahr war doof, so doof, dass ich lieber gar nicht darüber sprechen möchte! Und was da alles in Sachen Autos so schief gelaufen ist… So schief, dass ich im Moment auf einem Passat Kombi Diesel *aaaaah* rumreite. Aber das ist eine lange Geschichte…

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2012 – und alles läuft auf einmal rund!

Zumindest das rechte Radlager von Rudolf…

Was haben Sie so zwischen den Tagen oder über Silvester gemacht? Oder gar am Heiligen Abend? Familienfeiern? Schöne Momente mit den Menschen, die Sie lieben? Na super, ich habe da eine Alternative der ganz besonderen Art: Radlagerwechsel an der Hinterachse eines 1996er Passat TDI, im seichten Nieselregen, ohne Halle oder Werkbank. Direkt am Straßenrand, am Morgen des Heiligen Abends. Damit das Fest stattfinden kann und der Jahreswechsel nicht unter dem Credo „Rad ab“ stattfindet… Und das alles mit einer kräftigen Prise Symbolcharakter. Jungejunge…

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Roaring home for Christmas

Driving… nur angsterfüllt 😉

Jeeeeedes Jahr das gleiche. Immer geht das Auto kurz vor Weihnachten kaputt, nicht so richtig aber immer ein bisschen. Als hätte ich nicht schon genug auf dem Schirm – verabschieden sich an meinem letzten Arbeitstag im Jahr 2011 die hinteren Radlager des Passat. Lautstark. Aber davon lasse ich mir die weihnachtliche Vorfreude nicht verderben!

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A7 – ach staut euch doch alleine!

Nun ist Schluss. Romantik hin oder her.

Was ist denn hier bloß in den letzten Wochen los? Also, hier, auf der A7 zwischen Kiel und Hamburg? Ich pendel die Strecke regelmäßig seit Anfang September, und immer war mehr oder weniger alles okay. Das hat sich geändert. In diesen Tagen und Wochen wohnt hier jeden, JEDEN Morgen ein respektabler Stau ab Quickborn. Für die Südlichter unter Ihnen – das ist vom klassischen Nadelöhr Elbtunnel noch runde 25 Kilometer entfernt, damit hat es also nichts zu tun. Na denn. Das geht so nicht weiter. Also setze ich meine Papiertüte auf den Kopf und fahre die Strecke heute in dieser Form ein letztes mal…

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Horch… es weihnachtet!

Von SeineKleineSchwester

Es gibt in meiner Umgebung einige Menschen, die Weihnachten nicht besonders gern mögen. Dafür habe ich volles Verständnis! Jeder einzelne von uns hat in seinem Leben Dinge erlebt, die ihm bestimmte Feiertage verleidet haben, oder er hält einfach nichts von dem Konsumterror unserer heutigen Zeit… ich bin da anders! Ich nehme jeden kitschigen Feiertag mit, und wenn man mich läßt, gibt es sogar am Valentinstag Geschenke 🙂 In diesem Artikel geht es jedoch aus gegebenem Anlass um Weihnachten, speziell um ein ganz besonderes Weihnachtskonzert: Björn Casapietras „Christmas Love Songs 2011“

Und der Hase Löffel war auch dabei!

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Des Daimlers letzte Fahrt

Ein mal noch unter dem Stern über den Highway…

Tanke schön, ein letztes mal Super

Tanke schön, ein letztes mal Super

 

Und dann ist Schluss. Schluss mit Super Bleifrei! Bei aller Landstraßen-Romantik, aber ich habe die Kosten selbst bei einem für dieses Modell moderaten Verbrauch von gut 10 Litern auf 100 Kilometern unterschätzt. Auch wenn ich sie ganz leicht hätte ausrechnen können, aber so sind wir Männer nun mal. Spielkinder, die ihr Spielzeug bis kurz vor Walhalla verteidigen. Mit der A7 ist im Jahr 2012 für mich auch Schluss. Aber das ist eine andere Geschichte, heute geht es zunächst ein weiteres mal auf die beliebte Achse zwischen Kiel und Hamburg… Und das mit nur einer Tasse Kaffee….

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Wenn aus Facebook Realität wird…

Die Überschrift hätte auch heißen können: Wehe, wenn sie losgelassen! *g* Obwohl wir auf dem Foto sehr brav aussehen… noch 😉
Aber fangen wir mal am Anfang an: In meinem letzten Artikel berichtete ich zusammen mit Dat Sinchen über unsere Anti-Erlebnisse mit Singlebörsen, jetzt ist es nur fair, wenn ich euch von einem perfekten Abend, vielen Latten und tollen Menschen erzähle und davon, wie schnell aus der interaktiven Facebook-Welt Realität werden kann 🙂 … ich will das weiterlesen!

Das perfekte Herrenauto…

Der Abschluss einer Beziehung.

Der Passat TDI steht vor der Tür und ist bereit für neue Geschichten, und mein treuer alter Herr muss nur noch zu einer allerletzten Reise von Kiel nach Hamburg. Weil das mit der Zulassungsstelle gestern noch nicht so ganz geklappt hat, aber da konnte der Passat nichts für. Es kam ein LKW dazwischen. Ich bin ganz froh, noch am Leben zu sein. Aber das ist eine andere Geschichte. Äh, also, der Daimler wird noch einmal pendeln. Am Dienstag. Öfter nicht, das ist auch okay, denn inzwischen finden Sie ihn in der Bucht der unerfüllten Träume, wo ich ihn episch, aber glaube ich recht ehrlich beschrieben habe.

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Die Odyssee zum Nasenbär

Ich verkünde das offizielle Ende einer Mini-Ära. Drei Monate ich und der dicke Daimler, das war aus Komfortgesichtspunkten durchaus eine positiv colorierte Grenzerfahrung. Und auch wenn der Durst des alten Herren mit 10 Litern Super für seine Leistung und sein Alter angemessen ist – für einen Pendler mit einer Strecke von 200 Kilometern am Tag geht das zu sehr ins Geld. Für die Taler könnte ich mir lieber ein paar schöne entspannte Tage an der Seite meines halbfinnischen Fräulein Altonas gönnen. Aber Bahn fahren will ich auch nicht jeden Tag. Also? Es muss ein anderes Auto ran, erstmal, eines mit genügsamem Durst und der Robustheit einer Deutschen Eiche. Am Freitag geht es über ein paar Umwege Richtung Thüringen. Sandmann kauft sich… *nnghhhhh* … einen KOMBI!

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