Einstellungssache!

Im Bad ist die Zeit besonders wichtig...

Im Bad ist die Zeit besonders wichtig…

Sommerzeit. Winterzeit. Sich ändernde Zeit. Zwei mal im Jahr das zentrale Thema der mainstreamig orientierten Radiosender und der Menschen, die mittelbar auf ihren Wecker angewiesen sind und vergessen haben, ihn umzustellen. Vor? Zurück? Kann ich nun länger schlafen oder wird mir eine Stunde geklaut? Immer die gleichen Fragen, hahaha, und immer wieder lustige verwirrte Kommentare kurz vor den Nachrichten. Ich persönlich habe noch ein ganz anderes Problem. Zwei mal im Jahr bin ich erstaunt, WIE VIELE Uhren ich so um mich rum ticken lasse. Helfen Sie mir bitte mal, hab ich heute Morgen etwa eine vergessen……?

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Dosenblech und Motorhauben!

Es gibt sonne Schiffe und solche Schiffe

Hamburg ist tatsächlich etwas anders als die meisten anderen deutschen Millionenstädte. Das mag an der Reeperbahn liegen, an der neuen schicki micki Hafencity oder dem Millionengrab Elbphilharmonie – vor allem aber an den Möglichkeiten, aus dem ich-kann-es-nicht-mehr-hören-Vorschlag „Lass uns doch die Bilder vom Auto im Hafen schießen“ immer wieder neue Kulissen herauszuziehen! So geschehen in den letzten Sonnentagen dieses Sommers, der ja irgendwie keiner war. Ein cooler netter Typ, ein seltenes Auto und ein Nachmittag zwischen Containern und Blechdosen!

Also bitte ich euch rüber auf die andere Seite 🙂 KLICK

Sandmann

Wir waren noch Kinder…

Von SeineKleineSchwester

Ich war wirklich noch ein Kind von gerademal 11 Jahren, als ein gewisser Marius Müller-Westernhagen seine Hymne „Freiheit“ nach dem Mauerfall 1989 vor einem gerührten, mit Feuerzeugen bewaffneten Publikum spielte. Wer kennt dieses Video nicht? Ich muss zugeben, dass auch bei mir die Tränen geflossen sind. Nicht, dass ich mit 11 verstanden habe, worüber er singt oder begriffen hätte, was es mit der Mauer auf sich hatte, aber etwas an der Art, wie er gesungen hat, hat mich getroffen… mitten ins Herz. … ich will das weiterlesen!

First class music

von: SeineKleineSchwester

Beim Betrachten meiner Eintrittskarte fällt mir doch gerade auf, dass ich jetzt schon so oft auf den Konzerten der „1st class session“ bi Möhls in Jevenstedt war, aber noch nie einen Bericht darüber geschrieben hab… verrückt.
Dabei hat ausgerechnet diese Veranstaltung einen Artikel verdient! Und vielleicht kann ich damit ja auch noch den einen oder anderen anstecken, der dann nach diesen Sessions genauso süchtig wird, wie ich es bin… beim geocachen klappt das immer sehr gut 😉
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Und wieder auf der Straße….

Ay Gemeinde,

Postapokalyptische Himmels-Szenarien

Postapokalyptische Himmels-Szenarien

Es ist – und deshalb liebe ich unter anderem diesen Job – immer wieder ein großartiger Moment, wenn ich mich am frühen Morgen ins Auto setze, um quer durch das Land zu den Lesern der TRÄUME WAGEN zu fahren und ihre mehr als besonderen Autos zu fotografieren… Heute übertrifft sich diese Großartigkeit noch selbst, denn heute geht es ganz asketisch alleine und ohne Beifahrer auf den laaaangen Weg von Hamburg nach Stuttgart/Ludwigsburg, darüber hinaus nicht in irgendeinem neuwertigen Vertreter-Kombi – sondern in meinem goldenen 1975er Ford Taunus Coupé! *hach* Und auch die Ziele können sich sehen lassen, sonst würde der DAZ Verlag nicht eine solche Tour in Auftrag geben: Heute Nachmittag treffe ich mich mit Ralf Krause bei einem kleinen Lustschlösschen. Der ursprüngliche Zweck dieser Anlage ist heute um seine Körperlichkeit beraubt, vielmehr wage ich eine Liäson mit seinem 1966er FIAT 2300. Gekauft als billige Studentenkarre, und er ist noch immer da. Aber erstmal muss ich selbst auch so weit kommen…

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Von Trennungsschmerz und seltsamen Freunden

Von: SeineKleineSchwester

Es ist gar nicht so einfach, sich an etwas Neues zu binden, wenn die Treue in den letzten 8 Jahren ein und demselben gehört hat. Unser Verstand sagt uns, dass etwas Neues nicht unbedingt etwas Besseres bedeutet, also lieber doch bei Bewährtem bleiben? Unser Herz jedoch meint, dass wir es nie erfahren werden, wenn wir es nicht versuchen und hat uns nicht der Sandmann höchstpersönlich bewiesen, wie gut es sein kann? Natürlich ist es äußerst selten, wenn nicht gar unmöglich, dass wir das absolute Optimum erreichen, aber ein kleines Stück näher am großen Glück kann doch nicht schaden, oder?

Ihr habt es vielleicht schon erraten, es geht natürlich um Autos 😉 … ich will das weiterlesen!

Sandmann braucht eine Pause

Vielleicht geht 2012 nicht gleich die ganze Welt unter, wie manche glauben, weil der Kalender der Maya im Dezember zu Ende ist. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber 2012 ist in meinem Leben offensichtlich zumindest das Jahr, in dem große Veränderungen stattfinden, die viel Kraft und Energie brauchen. Mit den richtigen Entscheidungen geht der Kalender auch im kommenden Jahr weiter. Wenn ich wegen zu vieler Baustelllen aber die Besonnenheit verliere, ist die Achterbahn noch lange nicht durch den Looping durch.

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Eine Kirmes, die sich Leben nennt.

Es dreht sich und dreht sich und dreht sich

Es dreht sich und dreht sich und dreht sich

„Südfrankreich im Juli“ unterscheidet sich vor allem durch ein hervorzukehrendes Merkmal von „Norddeutschland im Juli“: Wetter. Es ist dort warm, Tag wie Nacht, und es regnet nicht pausenlos. Das Leben ist einfacher, selbst die Kombination aus Arbeit und Freizeit geht hier aus nachvollziehbaren Gründen besser von der Hand als in einem stickigen Büro irgendwo zwischen Kiel und Hamburg mit Blick auf eine graue Betonfassade, währen der Regen auf die Oberlichter prasselt. Nicht, dass ich jemals in so einem Büro sitzen würde, aber Sie vielleicht…? Egal, heute ist so ein Tag, an dem ich drei Dinge vor habe: Ich möchte a) ein paar Postings verfassen und ein paar Texte eintüten (beruflich, nicht hier im Blog, das ist privat), ich möchte b) einmal ins Wasser hoppsen und ich möchte c) dem Wunsch meiner drei mitreisenden Mädels nachkommen, die den Abend gern in St. Tropez verbrächten. Drei Wünsche auf einmal. Neues vom Überraschungs-Ei!

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Gestrandet in Nizza

Strand oder shoppen - das ist hier die Frage

Strand oder shoppen - das ist hier die Frage

Der Sommer in Deutschland will nicht so richtig aus dem Quark kommen. In Schleswig-Holstein sind die Ferien eigentlich schon wieder vorbei, woanders fangen sie gerade erst an und schaufeln Nord-Hungrige Menschen auf die Straße, die unseren schönen Elbtunnel verstopfen. Und dann ist da noch ein versprengtes Grüppchen verrückter Sonnenanbeter, das mit dem Auto an die Côte d’Azur gefahren ist. Ein Papa, seine beiden Töchter, eine Freundin der großen Tochter und ein alter Passat Kombi. Nach der zweitägigen Reise (Tag 1 und Tag 2) stehen die vier am Mittelmeer und stellen sich eine der zentralsten Fragen eines jeden teenagerlastigen Urlaubs: Heute an den Strand fahren und braun werden, oder heute shoppen gehen in Nizza?

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Emotionen kochen…. manchmal langsam hoch

… von Touranus

Wird sie den neben ihren Beetle-Cabrio akzeptieren?

Wird sie den neben ihren Beetle-Cabrio akzeptieren?

Wer will so ein Auto? Es steht hinter Gittern und wartet… und wartet… auf was eigentlich? Ein 97er Renault Laguna, zwar aus erster Hand aber bereits 184.400 km über deutsche Straßen in und um Hamburg gescheucht. Die erste Hand gehörte einem selbstständigen Handwerker mit Migrationshintergrund. Sein Leben lang wurde der rollende Franzose betreut von Werkstätten mit klangvollen, vertrauenerweckenden Namen wie: „Der Auto Heilemacher“. Ernsthaft Leute, so stehts in den zahlreichen Belegen, die auf dem Beifahrersitz liegen. Die liegen übrigens genau DORT, weil man bei Renault 1997 den Kunden vor die qualvolle Wahl stellte: Entweder Beifahrerairbag ODER Handschuhfach (ich musste es googeln, um es zu glauben….)! Meister Sanitärtechniker entschied sich für die Sicherheit. Ja, und WER will so ein Auto nun? Zumal geparkt auf einem mit Fähnchen bespickten Hinterhof einer Tankstelle kurz vor Hamburgs Toren… Für den vertrauenerweckenden Preis von 1.300 Euro, TÜV bis 05/13? Wer will es?

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Flossen hoch! Tag zwei…

Chillen in der Mittagshitze
Chillen in der Mittagshitze

Was macht der berufliche Blogger und Motorjournalist am Wochenende, wenn er eigentlich frei haben sollte? Die N8 war kurz dort unten in Oberhausen, einerseits, weil ja die ersten Bilder online gehen sollten, andererseits, weil die schon früh scheinende Sonne durch die Hotelfenster flutet und mich aus dem kurzen Schlaf kitzelt! Heute ist Tag 2 des US-Car-Treffens auf dem Vorplatz des Centro in Oberhausen, und heute ist Sonntag. Das bedeutet, dass hier vor Ort nicht die vielen Shopper sind, die ihre Einkaufstüten an den Flanken der Autos entlangschrabbeln, sondern die echten Fans. Die, die extra heute hier her gekommen sind. Und auch heute sollten sämtliche Rekorde gebrochen werden! Haben Sie Lust auf Chrom, Leder, Flossen und entspannte Menschen? Dann klicken Sie auf das Bild, da geht es direkt zum Artikel 🙂 Und hier geht es auch bald mit dem Reisebericht von der Côte d’Azur weiter…!

Sandmann

Rendezvous mit Grabber-Blue

Oberhausen OLEEE

Oberhausen OLEEE

Flossen hoch!!! Was? Noch so ein Event? Aber WAS für einer! Vom Samstag, den 21.07.2012 bis Sonntag, den 22.12.2012 sammelt sich so ziemlich alles, was jemals in Nordamerika gebaut wurde und vier oder weniger Räder hat in Oberhausen. Oberhausen ist bei Essen, Ruhrgebiet. Dr. Mustang hat gerufen, und alle sind gekommen. Gefühlt wirklich alle. Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen, tanken unser Blaues Wunder voll und fahren da auch hin, um mit Euch und Ihnen zwei Tage voller Benzin, Chrom und V8-Geblubber zu feiern. Das hier ist Tag 1. Und ich muss ja erst einmal von Hamburg da hin…

Ich verlinke es hier auch noch mal, damit ihr nicht denkt, ich bin verschollen 🙂 Kommentare sind drüben herzlich willkommen! Einfach auf das Bild klicken…

Sandmann

Etappe dernière – wo Diesel teurer als Super ist

Schräg. Wirklich schräg.

Preise wie am Rand der Welt

Preise wie am Rand der Welt

Da fährt man endlich vernünftig einen sparsamen grünen Langweilig-Diesel, und dann wird einem das auch noch vergällt. Zumindest in Italia. Tanke für diesen guten Morgen, aber bitte nicht randvoll! Sie sind noch gar nicht da, wo wir sind? 🙂 Dann klicken Sie mal HIER für die Grundidee dieser Reise und HIER für den gestrigen Tag. Heute ruft denn nun endlich die azurblaue Küste von irgendwo weiter südlich mit lieblichem Sopran, momentan lecken wir noch die Wunden der geschlagenen Fußball-Nation Italien in einem kleinen, preiswerten Motel in der Nähe von Mailand. Wir, das sind drei weibliche Teenager, weitestgehend mit mir verwandt, aber nicht alle. Na und?

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Zur Pizza nach Nizza – auf der Straße in den Süden.

Ein Sandmann, drei Mädelz und ein Rudolf – südwärts.

Rast mit Thussis...

Rast mit Thussis...

Mon enfant nue sur les galets – Le vent dans tes cheveux défaits. Knapp wurde er fertig, der rasende Rudolf. Heute geht es mutig die 1200 Kilometer von Kiel nach Mailand, durch ganz Deutschland, die Schweiz, Österreich, an Liechtenstein vorbei und rein nach Italien. Mal wieder mit dem Auto, fliegen kann ja jeder. Reisebrötchen sind geschmiert und kalt gestellt, Naschis befinden sich schon abrufbereit in der Mittelkonsole, die Mädels schlafen und der Wecker klingelt…. JETZT.

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