Die Zeit rennt vorbei wie die Distanzen auf einem Kilometerzähler. Schon ist wieder Weihnachten. Und schon wieder vorbei. Weihnachten in einem zu Ende gehenden Jahr voller schlimmer Ereignisse, global gesehen, und voller Umbrüche und Unruhen im eigenen Leben. Wie viel los ist sehe ich daran, dass ich diesen kleinen Bericht zwei Monate zu spät schreibe und ihn später zeitlich zurück drehen muss 😉 Leider geht sowas im richtigen Leben nicht. Aber bei allem Gejammer und tiefster Überforderung lasse ich es mir nicht nehmen, zum kleine Engel angucken nach Hause zu fahren! Aber diesmal nur ganz kurz, und das nicht mal mit dem eigenen Auto…
Eben schien doch noch die Sonne?
Oooouuuuh das wird Michael gar nicht gern sehen. Kalt war es ja schon den ganzen Tag, aber dass sein „Sternchen“ jetzt kurz für ein paar Kilometer Schnee unter die Ganzjahresreifen bekommt war so nicht eingeplant. Bislang ist noch kein Streusalzwagen zu sehen, ich gebe mal Gas und sehe zu, dass ich unter dieser spontan herabfrostenden Wolke weg in den warmen Süden flüchte. Also den kleinen Süden südlich der Elbe, das ist für uns Kieler quasi der palmenreiche Äquator des Nordens! „Papaaaaa komm wieder rein wir wollen endlich weiter!“ Ich bin nicht allein. Meine beiden kleinen Sandmädchen frieren auf dem Rücksitz des noch nicht ganz durchgewärmten kleinen C 180. Oh.
Es ist Papa Wochenende, und das bedeutet: Wir drei fahren irgendwo hin, essen und trinken ungesunden Kram, hören sehr laut schlimme Musik (wirklich schlimme Musik) und lachen ganz viel. Das klingt gut? Das IST gut. Und weil ich in diesem Jahr noch gar nicht auf dem konsumgetriebenen Weihnachtsmarkt meiner Heimatstadt war, holen wir das heute nach. Das passiert einigermaßen spontan, leider nicht wie sonst mit meiner großen Tochter Mira aber trotzdem nicht weniger gut gelaunt 😊 „Papa, kommt der dicke Opa Kalle auch?“ Nein. Es haben nur Jo und Michelle so kurzfristig Zeit, aber ein kurzer Glühwein mit den beiden ist besser als gar kein Glühwein mit den beiden.
Während eines Spätnachmittags in Gegenwart einer Vierjährigen und einer Neunjährigen (in einem sonor vor sich hinschnurrenden, langsam wärmer werdenden Daimler) sind die Aufgaben klar:
- a) die unzähligen Fragen der Großen beantworten
- b) die Kleine am Einschlafen hindern
Das mache ich seit 27 Jahren. Ich bin Profi 😉 Meine beiden Blondies fahren gern Auto und schmettern begeistert die Musik von der Audiokasette mit, die ich noch im Keller gefunden hatte. Notiz an mich selbst: außer meinen Therapeuten erzähle ich niemandem von diesen Liedern…
Die geballte Textsicherheit dieser süßen Fondpassagiere (oder heißt das Fondpassagierinnen? Fondpassagier*innen? Fondpassageusen? Ach sollen das die neotoleranten Sprachspastiker da draußen doch selbst gendern!) beeindruckt mich bis nach Lüneburg, dann sind die mitgebrachten Naschwaren alle. Jessas. Wenn das ihre Mutter wüsste! Aber die liest meine Blogs nicht, deshalb ist dieses Zuckergeheimnis hier so gut aufgehoben wie streng vertrauliche Informationen am Schwarzen Brett in der Schule 😂 Wir müssen auf dem Weihnachtsmarkt dringend nachlegen.
Verdammt. Die Kleine ist jetzt doch klammheimlich eingeschlafen 🙄 Na das wird gleich wieder für gute Laune sorgen, wenn wir da sind…
Uelzen in der Lüneburger Heide (hier dramatische Musik einblenden). Falls ihr hier neu seid oder erst später eingeschaltet habt: In diesem kleinen Nest wurde ich geboren, und hier zieht es mich seit meinem 12. Lebensjahr immer wieder hin zurück. Ein Teil meiner großen Familie lebt hier, und hier habe ich sehr gute und liebe Freunde. Außerdem riecht alles nach Zuckerfabrik und verantwortungsloser Kindheit, da lohnt sich ein kleiner Besuch auch nur für zwei Stunden. Echt. Die Hansestadt -> ist schneefrei, aber es ist bitterkalt.
Die gerade erwachte Tochter Nummer 4 blinzelt verzweifelt und setzt zum großen Unzufriedenheits-Rundumschlag an. Sie holt tief Luft. In den Pöbelstartprozess hinein bemerkt Tochter 3, dass sie wirklich sehr dringend mal Pipi müsste. Die perfekte Lösung im Papa-Style ist: die Große in einer Seitengasse singend auf den Boden piseln lassen, während die Kleine sich darüber kaputtlacht, dass die Pipi am Boden direkt zu Eis wird. Geht doch. Alle sind wieder glücklich und wach, dann können wir jetzt Wünsche in Metall reiben.
Die beiden bronzenen Jungs mit dem Sack voller Eulen unterhalb der Marienkirche sind traditionell unser erster Anlaufpunkt. Wenn man an des Uhlenköpers Münze reibt, gehen Wünsche in Erfüllung. Ich schreibe seit vielen Jahren in meinem Weihnachtsblog, dass ich gerieben und mir gewünscht habe, das Scheißjahr möge endlich vorbei sein und das nächste besser werden. Jedes Jahr. Nach Corona, dem Angriffskrieg in der Ukraine, der Energiekrise und ein paar anderen Katastrophen habe ich mir das noch nie so wie jetzt gewünscht. Möge mein Wunsch erfüllt werden. Töchterchen 3 reibt sehr lange. Ich habe eine Ahnung, was sie sich wünscht…
Und da kommen auch Jo und Michelle ❤️ Meine Freundin Michelle kennt ihr als meine allererste Freundin in der Grundschule, ich habe zu ihrem Ja-Wort seinerzeit den Audi V8 den Hochzeitswagen gefahren. Meinen Freund Jo kennt ihr sowieso, wenn ihr irgendwas mit Autos am Hut habt. Der treibt sich in diversen Foren rum, weiß eine Menge, schimpft viel und fährt einen sündig schönen 1976er BMW E21 316 1.6. Wie? Was? Ja genau, der ist das. Aber dazu demnächst in der Oldtimer Praxis mehr. Jetzt erstmal PROST ihr Lieben.
Damit mein Nachwuchs nicht am Boden festfriert, habe ich selbstlos eine Karussellfahrt in Aussicht gestellt. Na obwohl… ganz selbstlos war das nicht.
Neulich in Hamburg auf dem Weihnachtsmarkt in der Osterstraße lief das mit meiner 9jährigen so:
„Papaaaa? Fährst du mit mir eine Runde Kinderkarussell, so wie damals? Ja? Jaaa??“
Hihi. Na klar. Ich frag mal ob das okay ist.
„Ja, Sie dürfen als Begleitperson mit drauf. Das kostet Sie auch nichts.“
Oh, das‘ ja nett. Komm Süße, wir dürfen. Dann einen Chip bitte für meine Tochter.
„Aber die ist ja gar nicht mehr so klein…“
Ja aber sie fährt total gern Kinderkarussell, am liebsten mit mir.
„Nee da dürfen Sie aber nicht mit!“
Wieso plötzlich nicht?
„Die kann ja schon alleine fahren!“
Aber ich zahl auch gern für mich, dass ich umsonst mitkomme kam ja von Ihnen.
„Nee das mach ich nicht. Sie sind viel zu schwer.“
Wieso zu schwer? Wenn meine Tochter etwas kleiner wäre würde ich genau so viel wiegen!
„Das wird nix. Und jetzt gehen Sie bitte weiter.“
Hamburg -> ist eine arrogante Dreckstadt.
In Uelzen läuft das so:
Moin, einmal Chips für die beiden Kleinen bitte. Darf ich auch mitfahren?
„Ja sicher, warum denn nicht?“
Äh… in Hamburg wurde mir das verboten, sie sei zu alt und ich zu schwer.
„Was ist das denn für ein Quatsch? Wo in Hamburg denn?“
Osterstraße. Das Karussell kam aus WL.
„Aaah dann ist’s klar. Das ist der *PIIIIEP* der ist immer so doof. Schade, keine gute Werbung für ihn. Na los, setz dich dazu und hab Spaß, solange deine Kinder noch Karussell fahren wollen!“
Huiiiii ich bin überrascht, was nicht-achsiale Drehbewegungen mit dem Glühwein und der Pilzpfanne in mir machen können 😬 Herrlich. Nachdem wir also, viel zu alt und viel zu schwer, gerade noch mit dem Leben davon gekommen sind wird es Zeit für kleine Engel. Die klettern nämlich an jedem vorweihnachtlichen Abend im Dezember auf Leitern an einem überdimensionalen Adventskalender hoch und enthüllen ein Türchen. Angesichts der an mir auch ohne Leiter hochkletternden Kälte habe ich eine Vorstellung, wie kalt den armen Engeln sein muss (oder Engelinnen? Engel*innen? Sind Engel immer weiblich?? Ist das kompliziert…). Michelle ist weitergezogen, Jo rülpst in kurzen Abständen gelbe, dampfende Eierpunschwölkchen in die Abendluft.
Die bunten Bilder vor jedem Fenster des alten Rathauses gefallen mir in diesem Jahr irgendwie viel besser als sonst. Sie sind in diesem Jahr von der Grafikerin Roxi Menssing gemalt worden und bringen einen bunten, frischen Wind in die traditionelle Veranstaltung. Ansonsten ist alles wie immer: Ein Trompeter spielt Weihnachtslieder aus einem der Dachfenster im Dunkeln, ich muss weinen, die Engel klettern die Leitern hoch und legen ein buntes Bild frei. Der frische Wind in der Veranstaltung wird minütlich kälter, und ich merke meinen beiden tapferen Töchtern an, dass sie gern wieder ins warme, weiße Auto zurück möchten.
So sei es dann. Jo beschließt, den Heimweg zu Fuß abzustiefeln und bringt uns noch zum parkenden Sternchen, während unbekannte Menschen Grußworte und Anekdoten in die Ohren der frierenden Uelzener sprechen. Ciao Jo und bis ganz bald. Heute war mein Besuch hier wirklich sehr kurz, allerdings werden meine Kindheits-Rezeptoren mit einer warmen Wolke Zuckerrübendampf belohnt, als wir über die alte B4 aus der Hansestadt raus fahren. Tochter T. (Nummer 3) mümmelt an daumendicken Zuckerschnüren, die im 5er Pack rabattiert waren (für mich eine aus Lakritze bitte). Tochter A. (Nummer 4) leckt an einem runden Lutscher, der fast so groß ist wie ihr Gesicht. So einfach können Glückshormone ausgeschüttet werden. Ich muss noch tanken. Das erdet mich wieder.
Die kristallinen Sünden aus Saccharose halten meine beiden Thronfolgerinnen (Thronfolger*innen? Nee sind ja nur Mädchen. Prinzessinnen? PrinzInnen? Ich bin zu alt für so einen Scheiß) erfolgreich wach und ermöglichen kurz vor Kiel sogar die leise vorgetragene (und mit süßlichen Bäuerchen gewürzte) Annahme, dass man nicht alles heute Abend aufessen müsse. 😂 Ha! Mission erfolgreich. Das ganze Auto riecht nach Naschibude, es ist noch früh genug für zwei oder drei Folgen Sindbad, der Seefahrer (ja, die alten aus den 70ern) und fast das ganze Wochenende liegt noch vor uns!
Als die beiden friedlich in ihren Bettchen schnarchen, sitze ich mit einem Glas Wein im Wohnzimmer und gucke raus in eine sich immer weiter verändernde Welt. Eine große Welt und eine kleine Welt. Ein kleiner Roadtrip mit zwei kleinen Mädchen in eine kleine Stadt. Mehr hat’s heute nicht gebraucht, um die kleine Welt mit glücklichen Bewohnern in die winterliche Dämmerung zu begleiten. Kleine Weihnachten. Und dabei im Herzen so groß, wenn wir uns einfach nur lieb haben.
Sandmann
Mohoin Sandmann,
die kontrastreiche Tachobeleuchtung vom W202 ist richtig gut! Hattest Du da deine ‚Osram‘-Händchen dran? 😉
Sachliche, klare aufs Nötigste reduzierte Informationen. Wenn ich das mit aktuelleren Modellen vergleiche, wo die Bordcomputerbeleuchtung durch die Wärmeabstrahlung die Beleuchtungsstärke in anderen Informationsbereich im Kombiinstrument rüberschwappt, fürchterlich. Ich finde das Kombiinstrument muss logisch und sofort klar Informationen liefern – man wendet schliesslich beim Ablesen kurz den Blick von der Straße.
Bei Deinem Leihwagen erinnert mich das ein bisschen an Saab’s ‚Night Panel‘-Modus.
Ich bin neulich erst wieder von H nach KI gefahren. Ich fahre immer den Hinweg so und den anderen so zurück.
Hin: H –> CE –> UE –> LG –> Lauenburg –> Schwarzenbek –> B404 –> A21 –> KI.
Zurück: Klassisch Autobahn A7. Wenn in um HH wieder verkehrsmässig Gestöpsel ist, nimmt sich das zeitlich fast nichts. Und man hat mal wieder einen Tapetenwechsel. 😉
Gruss aus H,
Gerki
Ay Gerki,
meine „Osram“-Hände sind schon lange nicht mehr meine Osram Hände. Schon seit vier Jahren nicht mehr oder so… Die haben sich nun auf Fachartikel mit einigermaßen reduziertem Unterhaltungswert beschränkt, auch gut.
Die Tachobeleuchtung ist die ganz normale, originale. Nur die Lampe von der Uhr unten rechts unter dem DZM hat aufgegeben, aber meinen Vorschlag, die zu erneuern, hat der gute Michael abgelehnt. Denn dafür müsste man mit den Haken hinter den Träger fassen, und das hinterließe Spuren. Und er möchte nicht, dass jemand denkt, er habe den Tacho manipuliert. Ein sehr korrekter und cool konsequenter Mann.
Ich mag auch klare, kontrastreiche Cockpits. Am schönsten finde ich noch immer das vom Audi V8, aber man kann ja nicht alles haben…
Deinen „Rundweg“ nach Kiel und zurück kann ich gut nachvollziehen. Die A7 ist da oben einfach das langweiligste Stück Autobahn, was jemals gebaut wurde. Und die Strecke durch den Sachsenwald und Lauenburg wiederum ist total schön, und außerdem meine alte Fahrradstrecke in den Sommern 1986-1988 🙂 Da habe ich viele Erinnerungen… Aber sie dauert halt auch (nach Uelzen) fast eine Stunde länger. Ich fahr die immer wenn ich viel Zeit habe…
Schwester S scheint zu laufen?
Grüße aus dem hohen Norden
Sandmann
Das mit dem Tacho ist sehr pfiffig – stimmt. Gut!
Wenn Du die Langeweile noch toppen möchtest, empfehle ich Dir die A2 zwischen Magdeburg und Berliner Ring.
Ich mag‘ Alternativrouten. Am Sonnabend bin ich erst von F nach H nur Landstraßen gefahren. Da kommt man mal da lang, was man so allgemein unter Deutschland versteht. Schnuckelige Dörfer und Städtchen wie auf der Modelleisenbahn. 😀
WilliWillTell aka W126 habe ich im November verkauft. Nachfolger ist ein W111 (wurde Orlando getauft), der als Daily ran muss.
Grüße aus dem südlichen Norden.
Waaahhhh!
Du hast dir einen 111 geholt und fährst den im Alltag? Wie geil. Welche Motorisierung?
Der Vater einer Klassenkameradin hatte einen, und der hat ihm schon vor 30 Jahren die Haare vom Kopf gefressen 😀 Und… der war schon vor 30 Jahren wirklich sehr alt. Krass. Erzähl mal! Losloslos bittebittebitte! 😉
Sandmann
Ja, ich wollte nochmal einen Schippe drauflegen.
Den W126 bin ich ja 1 1/2 Jahre gefahren, und knapp 60.000km draufgespult. Und dann die restlichen Jahreskilometer auf die anderen Autos. 😀
Der W111 ist italienische Erstauslieferung (kein Rost, Nischts), 62er 220SE und in schickem Rot. Innenausstattung Beige. Lenkradschaltung und 14 Zoll.
Tatsächlich hat er jetzt nochmal einige Zeit in der Werkstatt verbringen müssen – das war abzusehen, weil die Einspritzdüsen leckten und die Einspritzpumpe verstellt war.
Er wurde von dem letzten Vorbesitzer einfach nicht sehr gern gehabt. Nur Kurzstrecke irgendwo aufm Dorf im Osten und keine Liebe bekommen.
Er kriegt jetzt noch andere Räder und dann ist gut.
Foto habe ich bei Instagram drin:
https://www.instagram.com/axtstielerei/
Ich komm‘ gerne mal rum oder wir treffen uns in HH.
Bin morgen wieder in HH. 🙂
Ay Philipp,
sehr sehr cool. Wobei ich außen rot und innen beige lustig finde, andersrum wäre das cooler. Wir sind ja mit dem kleineren Bruder W108 vor ein paar Jahren nach Monaco gefahren, kennst du den Clip?
https://youtu.be/nG5QKQZGa5I
Bis irgendwann mal diesen Sommer!
Sandmann
Jup, das Videochen kenne ich schon. Sehr fein.
Vor dem Kauf vom W111 hatte ich mir auch einige W108 angeguckt.
Aktuell habe ich auch den W114/115 wieder auf dem Schirm. Ein guter Freund restauriert gerade seinen, den wir vor Jahren mal zusammen für 2000€ gekauft haben.
Ay Phillipp,
der /8 war zum Abi mein absoluter Traumwagen. Ich erinnere mich, wie mein Kumpel Gommel mich mit einem weißen 200 D abgeholt hat und ich mich nicht an dieser geschwungenen Haube sattsehen konnte. Ich hatte nie einen eigenen. Irgendwie werde ich mit alten Benzen nicht richtig warm…
Sandmann
Halli und Hallo lieber Jens,
Wir haben heute so an Dich gedacht als wir einen jenstypischen Oldtimer auf der Autobahn von Dänemark nach Hause sahen. So habe ich Dich dann im Netz gesucht und gefunden ‼️🔆
Wir freuen uns sehr wenn Du Dich melden magst !
Deine „alten“ Lehrer aus Plön
Uli&Christiane
Ach herrjeh ❤️
Einige Nachrichten kommen unerwartet und machen sehr sehr glücklich. Christiane!! Uli! Das ist ja eine Überraschung. Wie schön.
Nun frage ich mich was wohl ein jenstypischer Oldtimer ist, denn rund um’s Abi hatte ich den Taunus und danach haben wir uns nicht mehr gesehen. Aber das werdet ihr mir sicher erzählen, wenn wir uns bald mal treffen. Ich schreibe gleich mal eine Mail mit allen meinen Erreichbarkeiten.
Lasst es euch hoffentlich gut gehen und bis ganz bald!!
Jens(i)
Hallo Sandmann,
lass das mal lieber mit dem Münzereiben. Das Ding scheint seit ein paar Jahren kaputt zu sein und das Gegenteil heraufzubeschwören 🙁
Ein Geseundes 2023!
Ay Fetti,
na ja, insgesamt geht es mir ja sehr gut. Viele Probleme sind hausgemacht, das ist dann Jammern auf hohem Niveau 🙂 Aber es gibt ja noch andere Gründe, nach Uelzen zu fahren. Zumindest für mich…
Ahoi
Sandmann
Ja, Mensch, er lebt noch!
Ich hatte schon gedacht du bist verschütt gegangen.
Schön zu lesen, es gibt immer noch Konstanten in dieser unruhigen Zeit!
Das tut gut. 😉
Bis demnächst mal wieder.
Grüße aus dem Reduit! 🙂
Ay Bronx!
Ja ich lebe noch, und mein Rückzug war erfolgreich. Ab Sommer neues, großes Sandmanns-Welt Domizil mit angrenzenden Schrauberplätzen im Dorf, ein feiner Plan für eine kleine Familie zusammen in Kiel, ein offenes Herz mit viel Liebe und Freude für große und kleine Menschen, weniger Zeit auf der Autobahn und mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben. Und morgen geht’s mit dem XM weiter, es ist trocken und nicht zu kalt. Yay!
Bis ganz bald!
Sandmann
Ay Jensi,
oha, das klingt nach epochalen Umwälzungen! Du kommst aber auch nicht zur Ruhe. 😮
Daumen sind gedrückt. Möge alles klappen.
Bronx
Ay Marco,
das ist jetzt der Schritt, der mich/uns hoffentlich mal zur Ruhe kommen LÄSST! Einmal ziehen noch, und dann durchatmen bis die Kinder beide aus dem Haus sind. An einem Ort. In einem Haus. So der Plan, wie ich mich kenne kommt wieder was dazwischen 😬 DU wirst es hören. Und man wird es auch lesen, hier und da.
Viele Grüße in den schönen Osten
Sandmann
Tz…..ich rülpse Eierpunschwölkchen – ja nee, is klar *lach*
War aber ein schöner kurzer Abend, gut das wir es gemacht haben.
Demnächst wieder, im Crazy Cock……und dann aber nicht im Papa-Mode, länger und sicherlich alkoholischer. Und auf die Geschichte in der O.P. bin ich auch schon gespannt.
Bis bald, Jo
Ay Jo,
nächstes Mal auf jeden Fall im Crazy Cock, und das sehr bald! Ich nehme mir dann wieder das Balkonzimmer im Hotel Stadt Hamburg 🙂 Dann hab ich’s nicht weit.
An der Sternchen Geschichte schreibe ich grad, Bilder sind schon im Kasten. Und morgen geht’s mit dem XM weiter, nützt ja alles nichts. Voran voran.
Viele Grüße in die Heimat!
Sandmann
Schön wieder von Dir zu lesen! Es klingt wirklich nach großen Projekten und Veränderungen! Gutes Gelingen dafür, ganz viel Liebe dabei und auch für den XM gute Instanssetzung/Motortausch!
Ay kupy,
schön dass die „alten Verdächtigen“ auch nach einer kleinen Auszeit noch da sind 😊 Ja, demnächst muss noch einmal kräftig gezogen werden, und dann erstmal durchatmen. SO der Plan.
Mit dem XM mache ich –heute– weiter. Es ist recht mild und regnet nicht, da gehen mir die Argumente vor mir selbst aus. Voran voran, ich will den wieder fahren!
Grüße aus dem Norden
Sandmann
Inzwischen zu den „alten Verdächtigen“ zu zählen, ist echt rührend. 🙂 Nach dem kräftigen Ziehen kommt sicher schon der nächste Zug… 😉 Aber jetzt erstmal die nächstliegendsten und wirklich wichtigen Projekte in einigermaßen gutes Fahrwasser kriegen. Ich drücke die Daumen!!!
Moin Sandmann,
ist das nu der offizielle Start der „Next Generation“ – Weihnachts-Heimbesuche mit den Viertelfinninnen anstatt mit der kleinen „Großen“ Frau Tanz?
Zum Tacho des W202:
Der lässt sich auch ohne die fiesen Mercedes-Haken ausbauen, dazu braucht es nur schlanke Hände 🙂
Fußraumverkleidung ausbauen und von hinten rausdrücken, so als Tip(p) fals mal wichtigere Lampen kaputtgehen 😉
Gruß
Michael
Ay Michael,
nein das ist (noch) kein Generationswechsel 😮 Die „große“ Frau Tanz ist noch immer sehr gern mit Papa unterwegs, ihre noch größere Schwester eigentlich auch und wir planen sogar nächstes Jahr mal wieder einen Trip an die Côte d’Azur ❤️ Trotzdem macht’s auch mit den beiden Kleinen schon richtig Spaß, unterwegs zu sein. Die beiden Großen leben nun ja auch weitestgehend ihre eigenen Geschichten mit ihren jeweiligen Freunden. Soifz.
Danke für den Tipp mit dem KI. Wenn ich mit dem Citroen jetzt gut voran komme werde ich dem Sternchen noch ein wenig Liebe angedeihen lassen. Das hat es verdient, bevor es zurück nach Bielefeld zieht.
Schönen Vize-Freitag
Sandmann
Eben noch Winter, nun schon…
Ich hoffe mal, daß das Baguette nicht zum „Ei“ wird! 🙂 Dir und den Deinen schöne, stärkende und belebende Ostertage! Und gutes Vorankommen an allen „Projekten“, ob mit oder ohne Räder!
Ay kupy,
ich atme nochmal kurz ein wenig durch und hole ein paar Geschichten nach 🙂 Das bin ich euch ja irgendwie schuldig, und das geht am besten in Dänemark. Prost von Fanö.
Das Baguette wird nicht zum Ei, keine Sorge. Ich habe da nun so viel Geld und Zeit reingesteckt, dass ich das auch fertig baue. Ich brauche nur ein bisschen länger 😉 Aber so langsam hört es ja mal auf zu frieren. Ich halte euch auf dem laufenden.
Dir auch schöne Eiertage!
Sandmann