Fahren Sie schon? Oder tanken Sie noch?
Nicht erst seit gestern stelle ich mir ab und an diese Frage, und nicht nur die Beweger größerer Limousinen bekommen regelmäßig an den Tankstellen schlechte Laune. Mit dem Geldbetrag, der in einem ordentlich großen Tank versenkt wird, hat man damals in der Ausbildung locker einen Monat leben können. Geht das noch lange so weiter? Billiger wird’s wohl nicht mehr, also was kann ich tun? Fahrrad fahren. Auf Kurzstrecken okay, von Kiel nach Hamburg ein bisschen mühselig und zeitaufwändig. Bus und Bahn? Okay, aber auch kein echtes Schnäppchen. Und ich binde mich so ungern an Zeiten… Tanken für die Hälfte? Klingt gut. Und ist möglich. Ich habe bei meinem 17 Jahre alten Audi V8 4.2 den Schritt gewagt und nach 380.000 Kilometern Laufleistung auf — Flüssiggas LPG umgerüstet! Stationen einer Erkenntnis.
Was ist LPG eigentlich?
LPG, oder im Europäischen Ausland GPL, besteht aus Butan und Propan und ist eigentlich ein Nebenprodukt der Erdölförderung und der Erdölraffinerien. Lange wurde es einfach abgefackelt, weil ein Transport zu unwirtschaftlich war. Und da kommen wir wieder zurück zu den Benzinpreisen. Seit den 70ern hat man begonnen, LPG statt Benzin in durstige Verbrennungsmotoren zu kippen. Mit wachsendem Erfolg. Das kalte verdichtete Nass verbrennt wesentlich umweltfreundlicher als Benzin, ist klopffest und eben als eigentliches Nebenprodukt ausgesprochen preiswert. Man ist ja froh, wenn das jemand braucht. Und steuersubventioniert ist’s bis 2018, zumindest in der Theorie. Schauen wir mal, welche Regierung das in Zukunft auch noch kippen wird.
Da stehe ich nun vor der Preistafel und rechne. 20.000 Kilometer fahre ich im Jahr. Mein Auto verbraucht rund 14 Liter Super. Ich würde an jedem Liter 80 Cent sparen. Das reicht eigentlich, um mich zu überzeugen, ich rechne gar nicht weiter. Ja, ich will. Und lasse mir einen Termin bei Flammara’s Team geben, professioneller und hauptberuflicher Umrüster auf Flüssiggasanlagen. In Dagebüll an der norddeutschen Westküste, im extrem flachen Land, also gar nicht so weit von mir entfernt. In Forumskreisen genießen die Werkstatt und ihr Techniker Gerd Petersen einen hervorragenden Ruf, also begebe ich meinen alten Audi V8 mit jenem Kilometerstand von 380.000 vertrauensvoll in deren Hände und schau neugierig über die Schulter!
So eine Gasanlage ist kein Wunderwerk der Technik. Trotzdem sollte der sparaffine Normalsterbliche einen Einbau vom Fachmann durchführen lassen, zu viele wichtige Kabel müssen gekappt und zu viele gasdichte Leitungen verlegt werden. Ich habe Einbauten gesehen, die im osteuropäischen Ausland für ganz kleines Geld gemacht wurden. Aber dazu äußere ich mich jetzt nicht. Das eigentliche Prinzip ist einfach: Von einem großen Tank in der Reserveradmulde gelangt das flüssige Gas über ein Druckventil und eine starre Kupferleitung nach vorn, wo es prinzipiell erwartet wird . Dort angekommen trifft es auf einen oder zwei Verdampfer, die (vorgewärmt durch Kühlwasser) das flüssige Gas in einen verbrennungsfähigen Aggregatzustand bringen. So steht es dann an den „Rails“ zur Verfügung. Ein Gaseinspritzventil pro Zylinder lässt genau in dem gleichen Moment wie normalerweise die Einspritzdüse das Gas in die Ansaugbrücke, es wird über dem Kolben verwirbelt und ganz normal gezündet.
Es gibt verschiedene Firmen, verschiedene Modelle und auch inzwischen schon Anlagen, die das Gas direkt ohne Verdampfer einspritzen. Meine ist von LandiRenzo und verdampft noch herkömmlich. Die guten Rückmeldungen anderer V8-Fahrer über Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit haben mich zu diesem Typ bewogen. Das Verlegen und das richtige Anschließen der Leitungen sowie das Auftrennen des armdicken Motorsteuerkabelbaums erfordert einiges an Erfahrung (und Mut beim Betrachter). LPG ist genau wie Benzin hochentzündlich. Ein Schelm, wer da pfuscht. Der Tank muss in seiner Mulde mit Metallstreben gesichert werden, alle Leitungen werden fern von Hitzequellen (Auspuff, Motorblock) verlegt und alle Schellen müssen gasdicht angezogen werden. Nicht jedem Motor bekommt die Gaskur. Gas hat anders als Benzin keine Schmiereigenschaften auf den Ventilen, keine Kühlwirkung und greift einige Dichtungsmaterialien an. Neuere Motoren können das zwar im allgemeinen ab, aber auch hier sind die Erfahrungen eines Umrüsters und seiner Kundschaft sowie einer großen Community im Internet ein wahrer Schatz.
Viele denken bei GAS immer noch an Erdgas (CNG) mit riesigen Tanks im Kofferraum. Auch das ist natürlich möglich, wird aber vorwiegend bei Neuwagen eingebaut. Bei alten Fahrzeugen (und ich möchte meinen Boliden ohne Scham als eine alte Kiste bezeichnen) ist eine nachträgliche Umrüstung auf LPG wesentlich preiswerter. LPG ist ein Flüssiggas (Liquid Petrol Gas) und in seiner schwappenden Konsistenz ungefähr mit Benzin vergleichbar. Nur dass der herkömmliche Benzintank nicht weichen darf, denn Benzin brauchen wir noch immer zum Starten des Autos bei allen Temperaturen, besonders im Winter. Erst ab einer bestimmten Vorwärmung (nach ca. einer Minute, je nach Außentemperatur) schaltet die Anlage automatisch und unmerkbar auf Gasbetrieb um, kaltes Gas zündet nicht gern. Also muss ein zweiter Tank eingebaut werden, wohl denen, die eine so dicke Reserveradwanne haben wie ich 🙂 Und bei einem Plattfuß? Da muss eine Flasche Reifenpilot reichen…
Der Verdampfer – bei meinem V8 ist es trotz der zwei Zylinderbänke nur einer – ist nicht gern allein und soll möglichst weit vorn beim Motor eingebaut werden, damit das nun nicht mehr flüssige Gas einen kurzen Weg zu den Rails hat. Hinter ihm wird zusätzlich ein Gasfilter eingesetzt, der alle 20.000 Kilometer getauscht werden soll. Unverbranntes Gas ist nämlich alles andere als sauber. Es setzt sich mit der Zeit schmieriges Butanöl sowohl im Verdampfer als auch im Filter ab, was den elektromagnetischen Rails Schaden zufügen würde. Das darf also nicht durchgelassen werden. Die Rails sind teuer… wie eigentlich alles andere, was an diesem Auto noch kaputt gehen kann auch, also passt es hervorragend zusammen.
Da haben wir ihn, samt Wasserzu- und Abläufen und der Gasleitung. Beim Audi V8 ist die Platzierung der Komponenten nicht ganz so einfach wie bei den meisten anderen Autos, weil im Motorraum schlicht fast kein Platz mehr ist. Angeschraubt an massiven Haltern trotzt der Verdampfer von nun an allen Vibrationen, Wind und Wetter. Erneut musste hierfür nun der Kühlwasserkreislauf durchtrennt und abgezweigt werden. Ich habe das schon einmal für den Kaltlaufregler gemacht… In meinem Motorraum sieht es bald aus wie im Kanalsystem von Kiel… Die Techniker haben hier den Wasserkreislauf mit Klemmen abgedrückt, damit das teure Alumotor-Kühlmittel G12+ nicht herausläuft. Das erspart ein Entleeren der Anlage, die rote Suppe ist kostbar.
Erst, wenn wirklich alle Leitungen im Kofferraum, unter dem Fahrzeug und im Motorraum sauber und hitzeresistent verlegt sind werden die Anschlüsse verschraubt und mit einem speziellen Lecksuch-Spray auf ihre Dichtigkeit überprüft. Wenn irgendwo unter Druck noch kleine Bläschen auftauchen, werden die Gewinde nachgesetzt oder die Schellen erneuert. Gerd Petersen ist da pedantisch, wenn er nicht zufrieden ist wird weitergeschraubt, bis alles passt. Am Ende des Tages sieht mein Audi aus wie neu, und die Leitungen sind so professionell verlegt, dass man meinen könnte, sie seinen ab Werk eingebaut. Nicht, dass 1993 irgend jemand auf die Idee gekommen wäre, in ein 120.000 DM Auto eine Gasanlage einzubauen. Heute macht es Sinn. Doch dazu später.
Da mein altgedienter Herr einen V-Motor hat, muss alles irgendwie doppelt eingebaut werden, einmal links, einmal rechts. Wir haben uns für einen offenen Einbau der Rails auf den Zylinderköpfen entschieden, dicht an der mittigen Ansaugbrücke. Hm. Das sieht eigentlich ganz schön gut aus. Und es ist wie gesagt optional oben drauf, der Audi fährt noch immer herkömmlich mit Super, wenn man das besser findet. Daher rutscht er leider auch nicht in eine günstigere Steuerklasse, obwohl LPG wegen seiner guten chemischen Verwertbarkeit schon bei sehr niedrigen Temperaturen in den Katalysatoren umgewandelt werden kann. Gabelstapler, die mit Flüssiggas betrieben werden, dürfen beispielsweise in geschlossenen Hallen fahren. Sauber, oder?
Männer sind ja so herrlich einfach gestrickt. Beim Anblick eines geputzten, versiegelten V8 Motors komme ich immer ins Schwärmen. Warum eigentlich? Kann mir das jemand erklären??? Sind Motren vielleicht die schönen Schuhe des einfachen Mannes? Nun. Die Anlage ist komplett eingebaut und angeschlossen. Ab geht es zur Gastankstelle um die Ecke. In meinem Fall haben wir uns für einen kleinen, versteckten Tankstutzen hinter der Tankklappe entschieden. Da muss man nun beim Tanken zwar immer einen Adapter raufschrauben, aber wenn das das einzige Problem ist kann ich damit leben. In Frankreich und Italien braucht man die sowieso. Ich kann die Probefahrt gar nicht abwarten. Aber erst müssen ein paar Tests gefahren und die Anlage mit dem Steuergerät angelernt werden.
So etwas geschieht selbst bei so einem alten Auto wie meinem mit dem Laptop und den Diagnoseprogrammen. Parallel löchere ich Gerd mit meinen Fragen. Ob das System denn anfällig auf Störungen sei, und wie lange sie halte? Da gibt es natürlich keine pauschale Antwort, wie jedes andere elektromechanische Bauteil muss auch eine Gasanlage regelmäßig gewartet und gereinigt werden. Und die Rails unterliegen einem ganz normalen Verschleiß, weil sie mit recht lauten „KLACK“-Geräuschen in der Zündfolge das Gas für die einzelnen Zylinder freigeben. Derweil sich der Benzinkreislauf zu Tode langweilt, aber daran ist er ja selbst schuld. So. Die Werte stimmen, der Probelauf und die Dichtigkeitsprüfung kann beginnen!
Klick klack klick klack. Bei offener Haube singen die Rails ein ziemlich lustiges Lied, bei geschlossener hört man sie fast gar nicht mehr. Der Motor läuft rund. Auf Gas. Ich bin beeindruckt. Mit einem speziellen Messgerät werden alle Schraubverbindungen und Ventile auf ihre Dichtigkeit geprüft. Das muss von nun an alle 2 Jahre auch bei der Hauptuntersuchung geschehen. Grummel. Aber ich mache mir nicht allzu viele Sorgen, hier wurde einwandfreie Arbeit geleistet. Nach einer Einführung in die Welt des Gas tankens erklären mir die Techniker noch den manuellen Betrieb der Anlage und das Umschalten auf Benzin, und ich werde in die weite Welt entlassen. Als wenn sich nichts geändert hätte. Huch? Hat sich eigentlich auch nicht. Das Auto fährt sich ein bisschen …“weicher“ als vorher. Aber der gewohnte Druck beim Beschleunigen ist noch immer da 🙂 Ich habe nun eine zweite Tankanzeige. Und ich genieße den Vorteil, auch bei endlosen Schlangen an den Tankstellen wegen irgend einer lächerlichen Preissenkung fast immer eine LPG Säule sofort und für mich allein zu haben. Tandaradei!
Dann fahre ich jetzt wohl einen BI-FUELER, wie? Cool. Sie wollen Zahlen? Sie wollen Sicherheiten? Moment, Moment. Was eine Gasanlage plus Einbau kostet variiert von Auto zu Auto und von Typ zu Typ. Es geht bei rund 1000 Euro bei Vierzylindern los und endet bei rund 3000 Euro, wenn Sie 6 oder 8 oder gar noch mehr Zylinder haben. Benötigt wird außerdem ein typenabhängiges Abgasgutachten und natürlich eine Abnahme durch den TÜV und ein Eintragen in die Fahrzeugpapiere beim Straßenverkehrsamt (danke schipplock für die Korrektur). Aber mal eine kleine Rechnung: Ich fahre wie eingangs erwähnt im Jahr 33.000 Kilometer bei einem Gasverbrauch von nun ca. 15 Litern / 100 Kilometern. 3000 Liter Gas für momentan 60 Cent stehen gegenüber 2800 Litern Super (14 Liter / 100km) für momentan 1,40 Euro. 1800 Euro für Gas gegenüber 3900 Euro für Super. Ich spare allein am Treibstoff in jedem Jahr über 2000 Euro! Noch Fragen?
Ja? Dann kontaktieren Sie einen Gasumrüster Ihres Vertrauens. Wenn Sie keinen kennen, wenden Sie sich an Flammara’s Team in Dagebüll. Man liebt Autogas dort so sehr, dass die Mitarbeiter sich einen gebrauchten Gasfilter statt eines Wunderbaums an den Spiegel hängen 🙂 Es ist doch immer schön, einen guten Grund für einen kleinen Urlaub an der See zu haben, oder nicht? Haben Sie selbst gar schon Erfahrungen mit Gasanlagen und Umrüstern gemacht? Oder sind Sie einfach mal neugierig geworden? Ich bin gespannt und lese…
Sandmann
Die Zahlen hören sich super an 🙂
Ich habs bei meinem V8 auch schon überlegt. Allerdings stecke ich da nun so viel Geld rein das eine Gasanlage erstmal meine finanziellen Möglichkeiten sprengt 🙂 Zumal ich den V8, wenn er fertitg ist, gar nicht mehr als Alltagsfahrzeug bewegen will (ich sehe schon das ich mich dann doch nicht zurückhalten kann) xD.
Vorallem könnte ich die Gasanlage selbst einbauen… hab ich doch nen Lehrgang gemacht 2009 🙂 Aber ich denke ich lasse sie wenn dann einbauen. Alleine schon wegen Garantieleistung und so.
Ich überlgs mir nochmal. Aber so schnell wird das nichts 😉
Na ja, sieh es als eine Investition in ein Spamodell mit einer Oberklasselimousine. Du fährst danach mit 10 Euro 100 Kilometer, und das bei diesem Motor – das ist schon ganz cool. Ich muss immer wieder lächeln, wenn ich tanke. Das war nicht immer so 🙂
Sandmann
Ich habe meinen A8 im April umrüsten lassen und genieße seither die geringen „Sprittkosten“ sehr 🙂
Er verbaucht etwas mehr als Deiner, nämlich immer so zwischen 16 und 17Ltr/100KM, aber ich wohne ja auch nicht so flach wie Du dort oben am Nordpol 😉
Immerhin muß mein Wagen jeden Tag etwa 200 Höhenmeter überwinden, wenn ich morgens in den Betrieb, und abends wieder heim fahre.
Ich bin jetzt so knapp 9000KM auf Gas gefahren und habe es bisher nicht bereut.
Ich würde es jederzeit wieder machen, und ärgere mich daß ich es nicht schon früher gamacht habe.
Denn je früher man umrüstet, umso früher spart man!
Liebe und kalte Grüße aus dem wilden Süden in den hohen Norden,
Marlboroman
Ay Marlboromann,
du hast auch umgerüstet? Hoi, das wusste ich gar nicht!
Ja, es ist wirklich faszinierend. Und man hat nicht einen einzigen Nachteil! Bei mir sieht man es noch nicht mal, weil ich das kleine Tankventil unter der normalen Klappe habe!
Ich bin heute über die 486.000 rübergerutscht. Seit mehr als 100.000 Kilometern ohne Fehler, ohne Ausfall auf Gas! Jetzt wird es Zeit für eine große Inspektion bei Gerd, ich werde mich mal anmelden und einen kleinen Trip nach Dagebüll machen 🙂 Ist immer sehr nett, es gibt Kaffee und Kuchen und einen Haufen gute Geschichten. Und wenn du denkst, dass es um Kiel herum flach sei – dann warst du noch nicht in Dagebüll! 🙂
Sandmann
Ave Sandmann,
naja, im V8.com hatte ich damals einen Umrüstthread!
Schade, daß Du den nicht gelesen hast.
Schau doch auch mal im Schmiedeforum rein; da treffen sich auch sehr lustige Leute;-)
Liebe Grüße,
Marlboroman
Ay Cowboyhut-Man,
ich treibe mich im Forum nicht regelmäßig rum… ich werde das nachholen 🙂 UNd auf der Schmiedeseite war ich schon eine Ewigkeit nicht mehr, ich fand sie damals ein wenig fad, aber das hat sich bestimmt geändert. Genug Verrückte laufen da ja rum 😀
Viele Grüße und ein schönes Wochenende!
Sandmann
OH, Umrüsten hört sich gut an. Bin immer Diesel gefahren. Einen schönen Benz gab es bezahlbar als Diesel nur ohne oder mit roter Plakette. Also stand da nen 200er Benz. Hab 2 einhalb für ne Gasanlage hingelegt Bei den Spritpreisen muss man handeln, wenn man das KFZ länger sein Eigen nennen will, (fahre jeden Tag ca. 100km). Mir hat allerdigs niemand was von Wartung der Gasanlage erzählt. OH Schreck. Fahre bis jetzt fehlerfrei, ca. 40000km. Alles wir gut Gruss, Marc
Ay Marc,
also du solltest MINDESTENS alle 20.000 die Filter wechseln, wenn du das nicht machst stirbt sie einen schnellen Tod. Das Butanöl, was im Gas ist darf nicht in die Injektoren kommen, dann hängen die irgendwann fest und brennen durch 🙁
Außerdem müssen die Schläuche und Schellen auf Dichtigkeit überprüft werden. Also los, besser gestern als morgen. Wenn die Injektoren erstmal anfangen zu hängen dann wird’s teuer…
Sandmann
Ich sage danke und werde mal flott nen Termin machen. Gruss, Marc
WOW. Dann grüß Gerd mal von mir, du bekommst dann bestimmt einen extra Kaffee 🙂 Er ist ein ECHT Guter!
Sandmann