Dee-heeer Maiii ist gekooommen ♫ die Bäume schlagen auuuus. Sollen sie doch. Ich sitze in einem knapp 6 Meter langen und gut 2 Meter breiten Cadillac DeVille, älter als ich selbst und allen in Deutschland gewohnten Dimensionen einen deutlichen und provokanten Fickfinger zeigend. Ich treibe ihn durch den leichten Druck meines rechten Fußes tsunamigleich vorwärts und male mir im Kopf eine bunte Karte der umliegenden Tankstellen. Gleichzeitig durchströmt mich ein warmes Glücksgefühl, das niemand kennt, der einen vernünftigen Kleinwagen neueren Baujahres fährt. Freiheit. Geilheit. Unabhängigkeit. Wenn auch nicht von der Mineralölindustrie, dann aber vom Hier und Jetzt. Und es ist immer Freitag Abend, 7 Uhr. Steigen Sie mit ein?
Weiter, immer weiter.
Dahaaa bleibeee wer Lust hat ♫ mit Sohoorgen zu Haauuus. Nö. Heute nicht. Doch fangen wir vorn an. Spätestens mit dem Mai beginnt die Saison der Youngtimer, Oldtimer und Klassiker und ich lasse mich über diversen Treffen treiben. Rein dienstlich, selbstverständlich. Aber was nun, wenn der Verlags-Dienstwagen (der 1973er Mustang Mach 1) noch in der Werkstatt steht, obwohl ein wahrhaft prominenter Platz auf dem US-Car Treffen morgen schon reserviert ist? Mit meinem Taxi kann ich mich in der Community nicht blicken lassen, die teeren und federn mich. Also? Rumfragen. Jemanden finden, mit dem man vielleicht nicht die politischen Weltansichten teilt, aber die Liebe zu alten Autos. Den Marc zum Beispiel. Der will morgen mit seinem krawalligen D-Kadett GTE („geht ab wie Hupe„, hallo Schwager Andreas) zum Treffen der Alt-Opel-IG und braucht demnach seinen geliebten Amerikaner nicht. Also kann ich ihn für einen Tag haben. Dass diese Zusage im Nordosten Hamburgs eine mittlere Ehekrise auslösen würde vermag ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu ahnen.
Sorgenvoll blickt mich mein gewichtiger V8-Freund an, als wir in der Tiefgarage vor diesem Ding stehen, was sehr viel mehr als nur ein Auto ist. Er liebt den Wagen. Seine Frau hat ihm schon heftig die Hölle heiß gemacht, warum er den denn überhaupt weggeben würde. Das Argument, dass wir uns schon lange kennen, ich schon ganz andere Autos gefahren bin und wieder heil zurückgegeben habe und wir doch schon einen gemeinsamen Leitartikel in einer TRÄUME WAGEN im vergangenen Jahr zum Thema Cadillac und Mafia zündeten beruhigt hier in Hamburg Jenfeld niemanden. Auch das versprochene Jahresabo tröstet nur ihn, nicht die Dame des Hauses. Was gibt es zu wissen, wenn man 400 Kilometer in einem amerikanischen Auto aus den 60er Jahren zurücklegen möchte? Gar nicht so viel. Wo das Licht angeht zum Beispiel 🙂 Und auch wo das Fernlicht wieder ausgeht. Da habe ich nicht richtig zugehört, ich war wohl von den plüschigen Zierkissen abgelenkt, aber das ist eine andere Geschichte.
Eine kurze Einweisung auf den Wischer ist hier ebenfalls angebracht, der norddeutsche Himmel ergraut manchmal schneller als meine Haare und dann möchte man doch wissen, wie die feuchten Tropfen von der sagenhaft breiten Windschutzscheibe geschoben werden. Der Schalter ist stellungsunabhängig, die Wischer wischen immer gleich schnell. Und manchmal bleiben sie zuckend unten vor der Scheibe liegen, in dem Fall müsste ich rechts ran fahren, den Motor kurz ausmachen und dann geht’s wieder. Ich hoffe also, dass es nicht regnen wird. Marc auch, die vorderen frisch geschweißten Kotflügel sind innen noch nicht grundiert.
Ein paar nachvollziehbare Ansagen muss ich natürlich auch unterwürfig über mich ergehen lassen. Keine Burnouts bitte. Vor dem Abgeben morgen alles wieder sauber machen („HANDwäsche, Sandmann, nicht in die Waschstraße!„) und es wird auch nicht gefickt im Auto. Zitat Ende. Das hatte ich ehrlich gesagt auch nicht vor, meine morgige Begleitung ist männlich und heterosexuell. Der Tank ist hinter dem Nummernschild hinten. Das Radio geht nicht. Die wunderschöne Zeituhr auch nicht, aber das macht nichts. Im Gegenteil, in diesem Wagen ist es immer Freitag Abend, 7 Uhr. Immer.
Ich merke schon, Marc kann sich gar nicht so richtig lösen. Er schlurft ein wenig kopflos durch die Gegend und wirkt wie eine überforderte Mutter, die zum ersten mal die kleine Tochter bei der Kindergartenfreundin übernachten lässt. Zum ersten Mal gibt er sein Baby her. Der Cadillac ist mit den mitgebrachten und ordnungsgemäß eingetragenen roten 06-Nummern komplett vollkaskoversichert, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ich trotzdem aufpassen muss. Wenn mir da jemand einen Kratzer oder schlimmeres reinmacht wird er mich langsam und qualvoll umbringen. Und wenn nicht er selbst (wegen des Jahresabos…), dann spätestens seine Frau. Das macht mir ein bisschen Angst, und etwas verunsichert lege ich die Fahrstufe mit dem dicken Hebel am Lenkrad ein. Nach Gefühl, die Anzeige geht nicht mehr. Aber P — N — D ist bei allen alten Autos gleich. So. Es ist 7 Uhr Abends, ab nach Kiel. Nicht über die Drecks-A7, nein, über die sehr entspannte A21 mit ihren langen Geraden zwischen gelben Rapsfeldern. Der Weg ist das Ziel. Respektvoll lenke ich das schwankende Schlachtschiff in Richtung Autobahnzubringer. Eigentlich will ich noch zum Abschied auf die Hupe drücken, finde die aber trotz intensivem Rumgefingers rund um das Lenkrad nicht. Egal. Kick it.
BROOOOOOOOO. YAYYY! Endlich mal wieder. Es ist etwas ganz besonderes, einen alten Ami zu fahren, und es ist noch eine Spur besonderer, wenn es ein Cadillac ist. Und noch besonderer mit einem DeVille aus den späten 60ern. Der Virus sitzt bei mir eh schon tief, aber mehr Auto als das hier um mich rum ist gefühlt nicht möglich. Vor meinen Augen erstreckt sich eine wirklich unfassbar lange Motorhaube, ich denke mal, bei Herbstnebel kann man die Nase des Autos von hier aus nicht sehen. Darunter stampft stoisch die Mutter aller Big Blocks, ein aus dem Vollen geschmiedeter 7.7 Liter V8 mit 380 PS. Der hält sich dezent im Hintergrund, obwohl man vor 45 Jahren mit Innenraumdämmung noch nicht viel am Hut hatte. Überhaupt, wo ist mein Hut? In Kiel – den darf ich morgen auf keinen Fall vergessen! Aber zurück in den benzingetriebenen Wohnraum. Das Lenkrad steht sehr hoch, irgendwie kann man das doch bestimmt verstellen? Wenn ich an dem kleinen Hebel an der Lenksäule ziehe wackelt es leicht, jetzt ertönt sogar kurz die Hupe! aber es bewegt sich nicht weiter nach unten. Na egal, geht ja auch so, und der Sound des V8 tröstet über alles hinweg. Wenn ich beherzt zutrete, anfangs noch aus Versehen, später dann dezent geplant, brüllt der Ballermann kraftvoll hinten raus, eben genau der Sound, der diese Karren so begehrenswert macht.
Die Reisegeschwindigkeit ist schnell erreicht, ich sinniere kurz darüber nach, ob ich hier auf Meilen oder Kilometer blicke und entscheide mich dann mit peilendem Blick auf die anderen Verkehrsteilnehmer dafür, dass es sich wohl um eine europäische Tachoeinheit handelt. Laut Marc sei es theoretisch möglich, bei einem gemäßigten Gasfuß jeweils die nächste Tankstelle zu erreichen, ohne sich da vom ADAC mit leerem Tank hinschleppen zu lassen. Wir werden sehen, mit 120 bin ich fein links unterwegs, schneller darf man hier eh nicht. Der Wind zischelt um mich rum, er bleibt hauptsächlich am bulligen Kühler hängen, was da noch drüber weg kommt säuselt um den einen kleinen mechanisch verstellbaren Seitenspiegel auf der Fahrerseite. Mehr Rückblick war im Land der unbegrenzten Straßenbreite damals nicht nötig, wen interessiert in einem Cadillac schon, was hinter einem passiert? An den Fensterdichtungen zischelt es, aber dafür dass dieser Raumgleiter keine B-Säule hat ist es erstaunlich ruhig. Oberklasse. Hinter dem Auto, im nicht einsehbaren luftleeren Raum, vermischen sich Zeit und unkatalysierte Auspuffgase zu einem Strudel aus Ungläubigkeit und lassen normalsterbliche norddeutsche Autofahrer erschreckt, verängstigt und ehrfürchtig auf der rechten Spur zurück.
Ich habe heute Abend Zeit, es ist erst 7 Uhr und das basslastige Gegrummel des Achtzylinders schüttet einige Endorphine aus. Der Tacho steht auf 120, einen Drehzahlmesser gibt es nicht, aber ich glaube der V8 zündet gerade mal im Standgas. Ein Kühlwasserthermometer gibt es auch nicht, General Motors wollte damals den solventen Neuwagenkäufer nicht mit zu vielen Informationen belasten. Eine vertikal angeordnete Tankanzeite ist wohl da, aber die ist auch kaputt, jedenfalls steht die schon ne ganze Ecke tiefer als noch in Hamburg. Schade, dass das schöne Drehskala Radio nicht geht, aber ich kann zur Not auch selbst singen. Marc hasst das. Ach ja, vielleicht war das auch eine seiner Bedingungen, unter denen ich den Wagen bekomme: „Trobadix darf nicht singen“ 🙁 Ich ignoriere das mal, es ist nicht meine Schuld, schließlich hätte ER sich ja um ein funktionierendes Soundsystem kümmern können… Und auch wenn er nie mein Groupie werden wird, ich singe ♫ trotzdem. Und *zack* klappern die Scheibenwischer einmal unaufgefordert los und zucken dann vor der Windschutzscheibe hin und her. Super. Die Karre ist ihrem Chef anscheinend hörig. Da hinten kommt ein Parkplatz…
Wie die Wo-ho-lken dort wa-han-dern ♫ am hihimmlischen Zeeelt. Okay, man MUSS das alte Liedgut nicht mögen, das gebe ich zu. Mir kommen aber in den letzten Monaten immer mehr Lieder in den Kopf, die wir damals im Urlaub mit unseren Eltern gesungen haben, mein großes Schwesterchen und ich. Lieder aus der Mundorgel. Ich kenne sie alle noch, und manchmal summe ich sie unbewusst vor mich hin. Heute regieren Spongebob und Germanys next Top Model die Kinderzimmer. Heute singen Eltern ihren Kindern keine Lieder mehr vor. Ich schon. Ich erfinde Windelwechsellieder, Zahnputzlieder und In-die-Kita-Bringlieder. Mir hat das damals nicht geschadet, meinem viertelfinnischen Sandmädchen heute wohl auch nicht. Aber dem Cadillac. Also rolle ich auf den Parkplatz und rolle auf den Parkplatz und rolle und rolle (himmel der ist so unglaublich lang, man fühlt sich als würde man mit die ganze Zeit einem Anhänger fahren) und mache den Motor wie mir erklärt wurde aus. Was für eine Ruhe.
Während die Wo-holken wa-handern (hoffentlich regnet das nicht hoffentlich regnet das nicht) nehme ich mir einen kleinen Moment des Innehaltens. Und gucke dieses Auto an. Zwischen all den Liedern im Kopf blättere ich seit meiner Abfahrt virtuell in einem Thesaurus der Steigerungsformen. Kein Mensch braucht so viel Blech um sich rum, geschweige denn diesen selbst für einen Ozeanriesen beeindruckend großen Motor. Auch damals nicht, auch nicht in Nordamerika. Hier bei uns noch viel weniger, die meisten deutschen Spießbürger fuhren noch immer mit einem Käfer oder einem Opel Olympia durch die Gegend und regten sich über die Überheblichkeit der blöden Amis auf. Der Zweite Weltkrieg war gerade mal 24 Jahre her, 24 Jahre!!! also ungefähr wie aus heutiger Sicht das Jahr 1990. Daran erinnern wir uns fast alle, noch Fragen? Amerikaner durften überheblich sein, weil sie es KONNTEN. Die Marke Cadillac hat in diesen Jahren zeitlose, stilvolle Meisterwerke des Kapitalismus geschaffen. Lincolns waren noch länger, sahen aber aus wie ein gestrandeter Wal.
Eigentlich wollte ich mich für das Foto auf diesem Parkplatz lasziv auf das Schild setzen und die Beine baumeln lassen. Ich habe es während der 10 Sekunden des Selbstauslösers fünf mal versucht und dann mit hochrotem Kopf aufgegeben. Ich bin eben keine 20 mehr. Die Bilder kommen vielleicht eines Tages in einem „making of“… 🙂 Der Cadillac ist auch keine 20 mehr, startet aber gleich wieder auf Anhieb und macht auch keine Anstalten, die Scheibenwischer unaufgefordert zucken zu lassen. Dann kann es ja weitergehen, die letzten Kilometer nach Kiel. Da warten schon meine beiden großen Töchter auf mich, mal gucken ob der Kahn die Smartphone-Generation vielleicht noch ein bisschen begeistern kann. Immerhin habe ich ihnen damals auch Lieder vorgesungen, Lieder von großen Autos und Kleinwagen, die als Altglascontainer benutzt wurden, weil man die Fenster offen gelassen hatte. Hoffentlich hat das geprägt. Vielleicht zieht auch das Argument, dass dieses Auto mit fast 6 Metern Länge und über 2 Metern Breite mehr Quadratmeter über die Straßen wuchtet als Papa in seinem ersten Zimmerchen damals während seiner Ausbildung in Kiel zur Verfügung hatte. Hier fahren 12, ich hatte nur 9. Mal sehen.
Langsam gehen mir auch die Lieder aus. So-ho ste-heeet auch mir der Sinn ♫ in die weite weite Weeelt. Aber erst morgen. Morgen geht es mit Harm nach Lensahn zum US Car Treffen am Chrome Diner. Ich freu mich drauf, Harm hat mindestens genau so bekloppte Geschichten an Bord wie ich meine Lieder aus der Mundorgel und die Zeit wird nicht ausreichen, über alles zu quatschen, was es zu bequatschen gäbe. Aber dazu morgen mehr. Nun ist es inzwischen 7 Uhr, ich bin in Kiel und die Tankanzeige scheint tatsächlich kaputt zu sein, ein Viertel ist angeblich schon raus. Blöd. Das muss ich Marc morgen Abend mal sagen.
Müde und ziemlich beeindruckt von diesem wunderbaren Auto lasse ich mich begrillen und lausche dem proseccoseligen Gegacker meiner Nachbarinnen. Die ebenfalls anwesenden Jungs sind dem klassischen Kraftfahrzeug auch nicht abgeneigt, einer von ihnen hat einen begehrenswerten Opel Commodore A unten vor der Einfahrt stehen. Vielleicht hätte ich nicht rüberrufen sollen: „Na? Wer hat heute Abend den Größten???“ Denn schon stagniert das Gegacker und es entbrennt der Wunsch der Trinkenden, mit dem „Größten“ zur Maifeier ans Hindenburgufer gebracht zu werden. Statt mit dem Taxi. Aber davon erzähle ich morgen. Heute bin ich erstmal froh und glücklich, schadenfrei angekommen zu sein. Das verlängert meine Lebenserwartung 🙂 Und hey – ein Cadillac verändert den Menschen. Size matters, glauben Sie mir.
Sandmann
Hubraum ist eben durch nichts zu ersetzen, als…
Hier in der Ecke sieht man durchaus einige ältere Amis auf der Straße, wir haben, bedingt durch den von Dir erwähnten Krieg, lokal ja noch Alliierte Streitkräfte vorrätig. Aber ein solches Schiff ist eher selten ( vorsichtig formuliert).
Wenn ich einen V8 oder einen sportlichen Boxer sehe, stelle ich das Radio aus und lasse die Scheibe runter. Keine Ahnung, wie lange man den Klang eines guten Motors noch in freier Wildbahn erleben darf?
Schönen Abend euch!
Steffen
Guten Morgen Steffen,
stimmt, in der Mitte und im Süden der Republik sah man immer mehr von den dicken Schiffen, welche von den GIs zurück gelassen wurden. Das erklärt auch, warum immer noch ein paar „Butter und Brot“ Amis hier rumzirkeln. Als ich damals, so um 1997, den Ford LTD hatte fragten sich alle, warum IRGEND jemand so ein belangloses, einfach nur großes und nicht hübsches Teil nach Deutschland importieren sollte 🙂
Ich mache auch immer das Fenster runter, wenn ich neben einem gut motorisierten Kraftwagen an der Ampel stehe. *hach* Das Drehzahlgeballer der krawalligen Japaner oder Italiener gibt mir nichts. V8 Geblubber, Boxergeröchel oder das harte Knarzen eines Reihenfünfers, am besten mit Vergaser in einem alten Audi 100 *schwärm*
So. Der Tag ruft. Mit den letzten Zeilen der Geschichte habe ich gestern Abend den letzten Tropfen Riesling vom Boxheimer Hof plattgemacht. Ich muss nun wohl tatsächlich mal wieder was bestellen und das nicht nur ankündigen 🙂
Und heute Abend geht’s weiter mit dem Cadillac.
Sandmann
Jo, werter Herr Sandmann, mein Besuch ist ja nicht mehr lange hin. Daher steht einer Weinlieferung nichts im Wege!
Mit den 5 Zylindern hast Du grad die Erinnerung an den 1,9l 5 Zylinder Passat meines Vaters geweckt. Das Erste Auto, mit dem ich legal fuhr. Und ein sagenhafter Motor…
Nun denn, auf in die neue Woche!
Steffen
Ay Steffen,
stimmt, ich könnte ja ein wenig von dem Traubensaft live importieren lassen. Gute Idee, spare ich den Versand.
Dein Vater hatte einen Passat mit 5-Zylinder? Ui. Nicht unsexy 🙂 Der Klang ist unschlagbar. Anders als ein V8, aber cooool….
Sandmann
Cool 🙂
Zur Bildunterschrift James Dean habe ich mal das hier entdeckt:
http://www.boulevard-buende.de/james-dean-drehte-mit-ronald-reagan/
Das… äh…
… das muss ich jetzt erstmal die kommenden Tage lesen, verstehen und verarbeiten 😉
Sandmann
BROPBROPBROPBROPOPOPBROPBROPBROP…
Wunderbar!
BALLERBALLERBALLER geht auch…. *seufz*
Wenn so ein Kahn nicht so sagenhaft viel schlucken würde (man ahnt vielleicht, dass die Tankanzeige… NICHT… kaputt ist) wäre mir die Größe egal. Parkplätze finde ich schon irgendwo.
Mir kam danach mein Taxi echt wie ein Kleinwagen vor, und hey, die Karre ist bekanntermaßen auch schon echt stattlich….. 🙁
Sandmann
es ist nunmal so, ein alter Ami mit dickem V8 entschleunigt den Alltag, allen Widrigkeiten wie parken oder Verbrauch zum Trotze, man setzt sich rein, schliesst die Tür und jeglicher Stress fällt von einem ab…
jetzt trauer ich meinem alten Oldsmobile Custom-Cruiser hinterher 😉
Yay Sammy,
das schafft aber so ein alter Audi auch 🙂 Nicht GANZ so stilvoll, aber fast genau so effektiv. Der schluckt zwar momentan auch fast so viel wie der Cadillac, das werde ich ihm aber noch abgewöhnen. Das stand nicht im Prospekt 😉
Und… du hast doch noch den LeBaron, oder…?