Aber kein Benzin. Ich brauche SONNE!
Während draußen ein mittnovemberlich-kalter Sprühnebel-Regen in der montäglichen Abenddunkelheit niedergeht und die GANZ dunkle Jahreszeit uns allen noch bevorsteht, mache ich mir ein paar Gedanken, wie wir alle zusammen das alles weitestgehend unbeschadet überstehen können. Und werfe mal einen Begriff in den Raum: SONNE. Davon hat Petrus uns im Jahre des Herrn 2011 nicht viel gegeben, jedenfalls nicht in unseren nördlichen Breiten. Also haben mein halbfinnisches Fräulein Altona und ich unsere letzten Kröten zusammengefegt und vor ein paar Wochen eine kleine Flucht dorthin gebucht, wo man sie noch finden konnte. Die Sonne. Vier warme Tage in einem kleinen Bergdörfchen auf einer kleinen spanischen Insel in der großen Nebensaison. Das kostet nicht die Welt, hat aber definitiv Überlebensqualitäten. Lassen Sie sich von ein paar Bildern verzaubern…
Es sind gar nicht so viele. Also… Bilder.
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Ich beginne die sich anbahnende Entspannung mit einem klassischen Prospekt-Panorama, auch wenn gerade dieses dem einen oder anderen Leser hier unentspannt vorkommen wird. Aber es sind gar nicht so viele. Also… Menschen. Sandstrand. Gut gelaunte badende Urlauber in warmem Wasser. Gewusel, aber angenehm gedämpft. Eine ruhige Bucht. Keine Hotelburgen. Kein Ballermann. Kein anderes Bier.
Und wenn Sie eine NOCH ruhigere Bucht haben möchten, dann finden Sie die gleich nebenan. Da sind vielleicht so um die 20 Badegäste versammelt, und das liegt nicht allein an der Nachsaison, sondern am hier dramatisch brandenden Mittelmeer. Das läd nicht zum Baden ein, aber es rauscht gar wunderbar und lässt den Ruhesuchenden kein schlechtes Gewissen haben, wenn er später ohne nennenswertes Sightseeing im Dörfchen bei einem Kaffee versackt. In der warmen Mittagssonne. Inzwischen können Sie vielleicht erahnen, wo Sandmann und seine Liebste sich rumtreiben, fernab der gängigen Klischees und auch fernab der allgemein schlechten bundesdeutschen Wetterlage. Wir sind auf Malle, nein, auf Mallorca, uns stark distanzierend von der Schinkenstraße und der Biermeile rund um El Arenal, punktgelandet in dem kleinen Bergdörfchen Fornalutx im Norden der Insel. Links von uns ist Spanien, rechts von uns ist Afrika. Über uns ist die Sonne.
Zurück von der Küste in jenem kleinen Dörfchen. Ursprünglich plante ich einen Fahrbericht mit unserem Mietwagen, einem Smart ForTwo Automatik Vollplastik-Sonderedition. Den haben wir aber dermaßen selten genutzt (und zumeist ist SIE gefahren, was mich aus datenschutzrechtlichen Gründen erheblich am Fotografieren gehindert hat 😉 ), dass ich Ihnen das ersparen möchte. Nehmen Sie einfach mal soviel mit: JA, ich bin Smart gefahren und habe es überstanden. Und JA, ich bin mächtig genervt von der Ansage unseres Mietwagen-Anbieters: „Wir berechnen Ihnen jetzt den vollen Tank, und Sie geben den Wagen nach Ihrem Urlaub einfach leer wieder ab…“ Was ist das denn für eine Regelung? Dabei sind es gar nicht so viele. Also… Liter. Wie soll ich denn so ein Sparwunder in vier Tagen leer fahren? Was für ein Beschiss. Aber das ist eine andere Geschichte. Zurück nach Fornalutx.
Die Frau an meiner Seite entdeckt immer neue, wunderschön heimelige Gässchen und Plätzchen in dem kleinen Örtchen oben in den Bergen, während ich einparkend überlege, ob ich heute Abend aus Protest die kleine Recycling-Murmel mit einem Backstein auf dem Gaspedal im ersten Gang ein paar Stunden lang auf dem Parkplatz im Kreis fahren lasse.
Hier lässt mich allein schon der köstliche Kaffee unter den grünen, schattigen Platanen auf dem Dorfplatz zur Ruhe kommen. Links von mir liegt ein winzig kleines Kätzchen schnurrend auf einem Stuhl, rechts von mir wartet dampfend ein köstliches Schinken-Käse-Baguette auf seine Berufung und vor mir, am Horizont, sehe ich eine anmutige, aber nicht erdrückende Bergkette. Die ist da schon ein bisschen länger als wir alle und könnte vermutlich eine Menge Geschichten erzählen. Aber sie schweigt, das ist auch mal ganz angenehm. Die Bergkette meine ich jetzt. Wir kaufen im Anschluss an die Siesta keinen billigen Wein und kein trockenes Brot in dem kleinen La tía Emma supermercado, das alles gibt es in besserer Qualität in dem ebenfalls sehr überschaubaren, liebenswerten Pensiönchen am Dorfrand, in das wir uns einquartiert haben. Seinerzeit war es mal ein Nonnenkloster, daher sind es gar nicht so viele. Also… Zimmer. Genau 12. Sie können sich den tiefen, zufriedenen Seufzer gar nicht vorstellen (geschweige denn hören), den ich angesichts dieser Ruhe und Beschaulichkeit herauslasse… man möchte ins Gebet verfallen…
Vier kurze Tage lang alles vergessen. Eine grandiose Vorbereitung auf baldige monatelange Dunkelheit und einen anstrengenden Alltag. Jeder Morgen beginnt hier mit einem köstlichen Frühstück aus vorwiegend regionalen Produkten. Dann werde ich ein Buch lesen, vielleicht ein Glas Wein trinken, auf die Berge am Horizont gucken und live dabei sein, wie aus dem Tageslicht langsam die Dämmerung wird. Einfach nur zuschauen, wie die Schatten der Bäume länger werden und das Farbspiel auf den geschlossenen Augen dieser wundervollen Frau langsam von den bunten Tagestönen in die orangen Abendnuancen wechselt. Es sind nicht viele. Also… Tage, die wir hier sind. Und es ist eine Kunst, nicht schon nach zwei schönen, erholungsbetonten Abenden an diesem wunderbar winzigen 7×3 Meter Pool mit Bergblick wieder an die bald anstehende Heimreise zu denken. Eine Kunst, die wir beide leider nicht sehr gut beherrschen.
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Guten Abend Mallorca. Was bist du für ein wunderbares Eiland voller Geheimnisse und idyllischer Ecken fern des Bunga-Bunga-Tourismus. Was bietest du deinen Entdeckern für kulinarische Besonderheiten und was für eine sagenhaft warme Spätsommer-Sonne. Verdammt, schon wieder kommen mir die Tränen. Warum? Da draußen wartet in ein paar Tagen ein Winter auf uns, dessen Dimensionen zu dem Zeitpunkt noch nicht klar waren, aber vielleicht hatten wir so eine leise Ahnung. Manchmal klopft der Prolog der Katastrophe ja schon sehr früh leise an die Tür des Herzens und bittet mit unschuldigem Blick um Einlass.
Gelassenheit ist, wenn Sie die Ruhe für eine Pfeiffe bei schwindendem Tageslicht haben. Umringt von nichts als Frieden. Ein bisschen weiter talwärts im Orangenhain eiern leise gackernd und lallend die vom vergorenen Fallobst total besoffenen Hühner durch den Garten. Der Chef-Gockel macht sich schon einmal bereit, um morgen Früh um Punkt 5:30 Uhr sein Trauma in die Nacht zu krähen, das er erlitt, als ihm seine permanente Alkohol-Impotenz bewusst wurde und seine Hennen sich lieber mit den starken Möven von der Küste vergnügten. Eine kammgeschwollene Orangenlikör-Ballade. Grillen zirpen leise Liebeslieder. Von fern höre ich noch immer den Smart seine Runden auf dem Parkplatz kurbeln. Es beeindruckt mich, wie lange der mit einem Tank fahren kann! Es sind diese Augenblicke, in denen ich das Leben liebe. Die mit keinem Geld der Welt zu bezahlen sind.
Ich habe noch ein paar mehr davon, bleiben Sie neugierig. Und bis dahin – erzählen Sie mir von den ruhigen Momenten in Ihrem Leben. Wo kommen Sie zur Ruhe? Vielleicht kann ich ja noch etwas lernen…
Sandmann
Mein lieber, lieber Sandmann,
euer Urlaub sieht wirklich traumhaft aus und ich bekomme nicht übel Lust, über meine wunderbare Wales-Reise zu berichten. Wohl das einzige, was mir der EL-Fahrer Positives zurückgelassen hat. Mal schauen, ob ich mich dazu überwinden kann, muß ja nicht verraten, dass der Kerl dabei war 😉 Wales… seufz… mit Glück nächstes oder übernächstes Jahr Irland und Schottland, das wärs und vielleicht entführt mich ja auch mal einer nach Madeira *hoff* DAS sind meine Traumziele und ein wenig Zeit hab ich ja noch, sie mir zu erfüllen 🙂
SeinekleineSchwester
Ach SeineKleineSchwester,
so langsam werde ich regelrecht ein bisschen hibbelig, da muss doch jemand im Orbit sein, der jemanden wie dich in schöne Länder entführen will? *kopfschüttel*
Vielleicht wartest du im Zweifelsfall noch, bis die Seite pro Tag 10.000 Klicks hat, dann findet sich bestimmt jemand 😀 Obwohl… dann bist du vermutlich zu alt… Hm.
Madeira… Schön da? Ich kenn das nur als süffigen Dessertwein 😉
Sandmann
Hallihallo Sandmann 🙂
Madeira… Schön da? JAAAAAAA!!! Der schönste Ort, den ich mir vorstellen kann! Guckst du Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Madeira
Unser Papa war damals mit der Marine dort und schwärmt bis heute davon *seufz* Die Blumeninsel…
Onkel und Tante (Beide Beamte, keine Kinder) haben sich mal für 1 Jahr eine Auszeit für eine Weltreise gegönnt und am Ende waren sie die meiste Zeit auf Reunion (winzige Insel bei Madagaskar). Ich kenne davon nur Bilder, aber DAS muß auch traumhaft gewesen sein 🙂
Es gibt so viele schöne Flecken auf der Erde… mal gucken, wann ich wieder wohin mitdarf…
SeinekleineverträumteSchwester
Ay SeinSchwesterchen,
wer ist die Marine? Deine Mutter? Und dein Onkel und deine Tante waren auf Reunion? gniii 😉
Aber Spaß beiseite, es scheint echt einige schöne Fleckchen auf dieser Welt zu geben, und ich hab echt noch nicht viel gesehen. Vorschlag: IHR berichtet mir noch von weiteren, bereisenswerten Orten (Deutschland ist ja auch ganz schön) und ICH arbeite daran, dass meine Zeit und mein Job es mir gestatten, die alle auch mal zu besuchen und zu erleben.
Und heute Abend trinke ich mit dem HeJu mal ein Gläschen Madeira 🙂 Herrlich.
Sandemann, der Sherry
Ay Sandmann und einen schönen Abend,
solch eine Vorbereitung auf die dunklen, kalten Tage soll ja Wunder wirken.
Dein entspanntes Gesicht spricht Bände. Und, JA, ein Pfeiffchen bei ausklingendem Tageslicht bringt Gelassenheit. In einer solchen Umgebung erst recht. Ich allerdings bevorzuge in solchen Momenten eine Zigarre 🙂
Die Bilder erinnern ein wenig an Süd-Frankreich. Ächz, schön! 😀
Heas, ein Dorf in den Pyrenäen, in das es mich mal auf einer Frankreichtour verschlug.
In solch einer Gegend kann ich wunderbar entspannen.
Meine beiden Favoriten dazu hatten wir schon an anderer Stelle. Bjerregaard in DK und
Usedom in meiner „alten“ Heimat sind und bleiben DIE Orte meiner (und Schneckes) Entschleunigung.
Wenn ich etwas erleben will UND Entspannung dabei nicht zu kurz kommen soll, fallen mir aus dem Stand zwei Orte ein: San Giljan auf Malta und Kap Kormakitis im griechischen Teil Zyperns. Ähnliches Fluidum wie auf deinen Bildern, kleine, verschlafene Bergdörfer und kein Massentourismus. Ein im Ort gemieteter LJ 80 (meist in grauenvollem Zustand) sorgt für Mobilität, mehr ist nicht nötig. Die Gastfreundschaft ist schier unglaublich. Wo in Deutschland kommt man mit wildfremden Menschen ins Gespräch? Und das beim Tanken, oder beim mittäglichen Kaffee auf einem Dorfanger, während eine Truppe ca 104 jähriger Senioren in aller Ruhe Boule spielt.
DAS sind die Momente die ich liebe.
Verständigen kann man sich immer. Geduld ist allerdings ein unverzichtbarer Bestandteil der Sache. Wer die nicht hat, sollte es erst gar nicht versuchen.
Grüße vom Bronx,
(der mit Word-Press kämpft, du verstehst? Aber, ich pack das schon! ;D )
Ay Bronx,
na da habe ich jetzt ja ein paar neue Inspirationen und ein paar Ortsnamen, die es zu erörtern gilt 🙂 Sehr schön, ich werde mich zu gegebener Zeit einmal darum bemühen.
Deine Meinung zur Verständigung teile ich durchaus. Ich landete damals einmal unter widrigen Umständen auf einem rein französischen Campingplatz auf der Ile d’Oleron im Atlantik, ausschließlich bestimmt für die Angehörigen eines Transportunternehmens und deren Freunde. Also alles Franzosen, das war mitten in der Nacht, als ich da ankam, nicht so ganz ersichtlich. Am nächsten Morgen erklärten uns unsere Nachbarn dann zu ihren Freunden und wir durften bleiben. Und waren nach zwei Tagen DIE Attraktion bei allen anderen Urlaubern… Les Allemands…
Und ich glaube, wir haben damals nicht das schlechteste Bild der offiziellen Hitler-Nachkommen gezeichnet, es ist mir sogar gelungen, am letzten Abend reichlich betrunken mit einem 70jährigen nach dem gemeinsamen Boule-Spiel über den 2. Weltkrieg zu sprechen. Das ist ja auf Deutsch schon nicht so einfach, wenn man nicht dabei war…
Wenn du Tipps bei WordPress brauchst, mail mich an…
Sandmann
Hi Sandmann,
erstmal Gratulation für die Fähigkeit, betrunken Boule zu spielen. :p
Ich versage schon in nüchternem Zustand kläglich, was dem schönen Spiel jedoch keinen Abbruch tut.
Mit älteren Einheimischen kommt man als Deutscher in diesen Gegenden fast immer zur Geschichte. Meist aus purer Neugier derselben, fast immer freundlich, neugierig.
In l`Ospedale, auf Korsika, zu später Stunde in einer Taverne wurde mir von einem alten Mann einmal der Begriff „Maquis“ erklärt.
Der kommt eigentlich aus dem Korsischem und benennt eine Strauchart, die dort in Massen wächst. Wenn man dort hineingeht, kommt man meist nur wenige Meter weit. Das liegt an dem Zeug, das hängt wie Kletten an einem und macht ein weitergehen unmöglich.
Wenn nun in früheren Zeiten ein französischer Würdenträger, oder ein ganzes Schiff von denen ankam, um die „aufrührerischen“ Korsen abzustrafen, gingen die kampffähigen, jungen Männer „in den Busch“. Kein Franzose wagte sich da hinein. (stolzes Volk, diese Korsen)
Man ging also „in den Maquis“. So wurde dieses Wort im Krieg Sinnbild für eine ganze Organisation von Menschen, die sich gegen die Besatzer stellten.
In welchem abgezäunten Ferientempel würde man solch interessante Dinge wohl je erfahren?
Auch deswegen liebe ich es, fernab der Touri-Burgen zu reisen.
Bronx 😉
Ay Bronx,
und wieder habe ich etwas gelernt. Wobei ich davon abgesehen gestehen muss, dass ich nicht gut Boule gespielt habe und daher immer betrunkener wurde 😉 In der nächtlichen Diskussion üner Nationalsozialismus, Hitler und Neonazis kamen mir allerdings ein paar jüngere Franzosen sozusagen „zur Hilfe“. Irgendwann meinten sie nur trocken: „Wir sollten uns mal schön zurückhalten, immerhin haben wir Le Pen!“ 🙂
Nach Korsika zieht es mich auch. Mein halbfinnisches Fräulein Altona berichtet sehr viel Gutes von der Insel, und wir haben es ja vor drei Jahren mal auf Sichtweite heran geschafft… Auf Sardinien…
Auch wunderschön übrigens…
Sandmann
Wenn es dich mal dahin verschlägt, einen Tipp:
von Ajaccio (Fährhafen) aus, immer die D 81 an der Westküste endlang bis Cargese, dann über Piana bis Partinello, bis in Höhe Mezzana aus der D 81 die D 81b wird. Diese dann bis Calvi. Es gibt auf diesem Planeten kaum eine Küstenstrasse, die einen immer wieder mit derart spektakulären Aussichten überrascht. Quartier findest du immer. Ein korsischer Gasthof ist ne Bank für Gemütlichkeit. 😀
*soifz*
Das klingt wunderbar. Werde ich diesen Post wiederfinden, wenn ich eines Tages mal eine Reise dahin plane…? Na – zur Not schreibe ich dich an…..
Urlaub… das wäre jetzt schön…
Sandmann
Hey Jens
Was für stimmungsvolle Bilder. Da wird einem doch ganz warm ums Herz.
Entspannung finde ich eigentlich nur beim schrauben. Obwohl mich momentan ein bestimmtes Bauteil um den Verstand bringt. Argh!
Ich fühle mich in der Fremde nicht so richtig wohl. Da müßte schon etwas sein, daß mich so richtig fesselt. Entweder an einem fremden Gewässer angeln, oder halt schöne Autos. Eventuell noch ein bißchen schrauben und alles ist gut. 😉
V8 mäßige Grüße
Markus gerade kommend aus der Garage mit schwarzen Fingern
Ay Schrauber,
das kann ich verstehen, beim Schrauben komme ich auch immer sehr gut wieder runter… Aber für mich ist das kein Vergleich mit einem Urlaub in einem anderen Land. Schrauben ist für mich eher vergleichbar mit einem Besuch in einer Therme oder einem Saunagang, sehr entspannend, bringt mich aber nicht weiter. Ich muss ab und an mal auf einen anderen Horizont gucken…
Hast du dich denn schon mal so richtig auf ein fremdes Land eingelassen…?
Sandmann
Ooooooh, der Sandmann macht Urlaub!
Sehr schön! Sehr schön! Weitermachen!!!
Mit etwas wehmut und einer Prise Fernweh im Blick musste ich mich vor einigen Wochen mit 2 Tagen Mosel bescheiden, der abschalt-Faktor war dennoch unmessbar!
Tanke er Kraft, guter Sandmann, der Winter wird noch lang genug. (Und ich kann komischerweise mittlerweile sagen, das ich auch dieser Jaheszeit einiges besinnliches abgewinnen kann).
Durchaus, durchaus.
Leider ist dieses Erholungs-Superkonzentrat, ohne das mir (und nicht nur mir) vermutlich irgendwann im Laufe des Oktobers alle Sicherungen rausgeflogen wären, schon wieder ein wenig länger her…
Aber die schön beleuchtete Weihnachtszeit kommt ja in greifbare Nähe, und die bringt ebenfalls ein paar freie Tage mit sich. Ich hab schon den Tannenbaum auf dem Armaturenbrett und die rote Mütze über den Hut auf meiner Ablage gestülpt. Übernächste Woche kommen dann noch die Weihnachtslieder in den CD Player 😀
Sandmann
Die ersten Häuser sind hier schon wieder dekoriert… Ich fühl mich marrychristmastisiert. 🙂
😀 😀 😀
Ich schau mal, wann es bei uns losgeht. Und werde berichten. Bisher verhält sich die Nachbarschaft noch recht ruhig, aber ich war auch ein paar Tage nicht mehr da……..
Sandmann
Grien 🙂
nähere ich mich meinem Zuhause von der A 10 her, kann ich seit heute neben den Abgastürmen der Flugmotorenfabrik von Rolls Royce wieder die gleichen, zuckenden, Illuminierten Daddelbuden sehen, wie jedes Jahr.
Ja, es geht wieder los. 😀
Bronx
HURRA!
Geld einstecken, Hunger und Durst nicht vergessen und HIN da! Ich hab’s gestern Abend echt genossen. Ich liebe den Weihnachtsmarkt!!!!!!
Sandmann 😀