Zwei Wochen BMW 750 Li sind noch in der erkundenden Startphase. Eigentlich geht es im Schwerpunkt um das ConnectedDrive System, aber da man in Bayern den geneigten Testern offensichtlich immer vollausgestattete Limousinen vor die Tür stellt, muss ich mich primär an das eigentliche Auto gewöhnen. Und das beginnt zwangsläufig … bei den Außenmaßen! 5,18 Meter Länge und eine Breite, die nur in den vernebelten Annalen der tief im Fahrzeuginneren verborgenen Papiere festgehalten wird… das will erst einmal souverän beherrscht werden. Der IKEA Parkplatz auf diesem Bild ist noch das kleinste Übel. Hier, zwischen Schnäppchenjägern, Billig-Frühstückern und jungen Paaren, die den künftigen Ort des Scheiterns ihrer Beziehung mit frischem Null-Individualismus bereichern wollen, steht der hinten bündig an die Heckenrosen geparkte Achtzylinder lediglich vorn ein bisschen über. Nein. Mein Task ist viel kompromissloser. Die Kinder wollen ins Kino, Ice Age III gucken. Das Kino hat ein Parkhaus. Ich hab ein dickes (ein richtig dickes) Auto und es regnet. Also fahren wir doch, faul wie wir sind, ins Parkhaus. Hätte ich geahnt, wie viel Schweiß dieser Satz nach sich zieht – ich hätte das Auto draußen gelassen.
Parkhäuser und Tiefgaragen haben ihre ganz eigene, irgendwie gruselige graue Atmosphäre. Das wissen wir nicht erst seit dem Showdown von „Highlander“ in den späteren 80ern. Auch, wenn Sie keine Angst haben müssen, dass Sie auf dem Rückweg aus dem Kino von jemand mittelalterlich gekleidetem aus reinem Überlebensdrang mit einem Säbel spektakulär enthauptet werden. Aber die Präsenz von Wachen in Wärterhäuschen und gut beleuchteten Frauenparkplätzen mit breiten Fluchtwegen und Notrufsäulen verströmen ein diffuses Unbehagen. Nebenbei erkläre ich noch dem Freund meiner 14jährigen Tochter auf sein Nachfragen, dass ein Frauenparkplatz sich nicht durch wesentlich breitere Parkbuchten auszeichnet. Er hatte das bis heute geglaubt. Ebenfalls seit heute gibt es in meinem Leben nunmehr auch einen weiteren unbehaglichen Faktor im Zusammenhang mit der kalten Beton-Atmosphäre der innerstädtischen Parkhäuser: Keine freien Plätze im Erdgeschoss! Das Wechseln-müssen der Parkebene durch vermeintlich schmale, geschwungene Beton-Korridore mit einem BMW 750! Langversion.
Versuchen Sie einmal, mit einem Fährschiff durch den lokalen Wiesenbach zu manövrieren! Genau. Das würden Sie gar nicht erst machen. Hätte ich auf meinen Blogchef gehört, der seinen SEL (den einzig legitimen Nachfolger der „Bismarck„) auch nicht in seine Tiefgarage hineinbekommen hat… ich wäre vorsichtiger gewesen. Nun stehe ich hier. Im Auto drei aufgekratzte Entertainment-affine Kinder mit begeistertem Spieltrieb und Lust auf Animationsfilme. Hinter mir drei weitere ungeduldige Nach-Oben-Woller mit erheblich wendigeren und kleineren Fahrzeugen. Ich bekomme Angst. Echt. Dieses Auto wird hier im Leben nicht durchpassen, auch wenn ich schon zig mal mit meinem V8 gazellengleich in diesen Hallen herumgesprungen bin, der BMW ist einfach wesentlich größer! Ein Zurück gibt es inzwischen auch nicht mehr. Die Abstandssensoren piepen, das Display zeigt mir die Draufsicht des Autos, und alle Ecken leuchten tief rot. Das bedeutet, dass wir hier nur noch Millimeter vom Touchdown entfernt sind. Frontkameras an, Mr. Bond. Ah! Hier im Bild leider nur auf der Parkebene nachgestellt, aber der direkte Blick auf die Wände hat geholfen! Nur – hätte ich beim Hochschleichen auch noch Fotos im Innenraum gemacht – der Mob hätte mich vermutlich gelyncht. Oder vielleicht doch enthauptet. Es kann nur einen geben.
Von den Kameras und den Piepern irgendwie im Schleichtempo sicher geleitet erreichen wir das erste Parkdeck! Entschuldigen Sie die leicht verwackelten Fotos, meine Tochter ist mit der Kamera vorgelaufen und muss ein wenig lachen, weil wir in dem Auto wirken wie ein Walfisch im Abflussrohr… Ich höre den vibrationsfreien Motor nicht, ich kann das Gas noch nicht souverän dosieren – aber wir haben es geschafft! Ich danke dem Schutzpatron der Parkhäuser, dass schon auf dieser Ebene ein doppelter Parkplatz frei ist. Ein Frauenparkplatz? Nein, den würde ich niemals belegen. Eine einfache doppelte Parkmöglichkeit, die ich mit dem BMW souverän rückwärts okkupiere. Rückwärts geht gut, die Rückfahrkamera malt ein klares Bild hinter dem Wagen, zeichnet je nach Lenkeinschlag den vorausberechneten Koridor in dieses Bild und warnt weiterhin mit Piepsern und grün-gelb-roten Feldern um die Ecken des Schlachtschiffes vor jedweiligem Kontakt an allen Punkten, die nicht hinter mir liegen. Egal, ich dreh mich trotzdem ignorant um und blicke zurück, ich kann mich noch nicht an den Instrumentenflug gewöhnen. Himmel, ist der Wagen da hinten groß! Wenn Chef’s SEL die „Bismarck“ ist, ist das hier der Flugzeugträger „Nimitz„. Key-less leaving, der Wagen guckt uns hinterher. Ein Lüfter vorn fächelt noch warme Abluft in die Welt, irgend etwas im Fahrwerk zischelt und regelt, ein Relais klickt. Er scheint zu leben.
Sodenn, die Damen und Herren. Kino ist vorbei, Zwerchfell und Bauchmuskeln benötigen eine Pause vom Lachen – und das vergeht mir auch gleich wieder. Komme ich mit den technischen Schmankerls wie Parksperre, Startknopf und Schaltwippe inzwischen sehr gut klar, der Wagen wird dadurch nicht kleiner. Es hätte kein Auto neben uns stehen dürfen, aber einer hat sich doch reingedrängt. Also Bauch einziehen und ins Cockpit quetschen. Etwas souveräner zirkel ich die Abfahrt wieder herunter, ständig die schmachvolle Mail nach München vor Augen, dass ich am Beton entlanggekratzt habe. Aber nein, irgendwie hat es gepasst. Letzte Hürde: Die Bezahlschranke bei der Ausfahrt. Hier muss ich das teuer berappte Parkticket einschieben. Aber ich komme nicht ran! Die nun folgenden Überlegungen sind nicht einfach: Wenn ich aussteige, muss ich einen bedeutenden, engen Weg von der Fahrertür am Auto entlang bis zum Ticketautomaten zurück legen. Dafür habe ich nicht genug Proviant dabei. Lehne ich mich allerdings zu weit aus dem Fenster, um den Schlitz zu erreichen, bekomme ich nicht mit, was hinter meinem Rücken die diffizile Unterhaltungselektronik des BMW für rettende Sicherheitsmaßnahmen einleitet. Schwierig. Ich entscheide mich für das Herauslehnen, bekomme irgendwie das Ticket in den Schlitz geschoben und schlüpfe mit dem Schiff behende unter der geöffneten Schranke hindurch. Mit einem gefühlten „PLOPP“ hat uns das Tageslicht außerhalb des Parkhauses wieder.
Fazit für heute: Das Auto ist nicht nur innen riesig groß, nein, auch außen! Bei aller Messelektronik und allen Kameras – enge Gassen und ähnliche Situationen sollten tunlichst gemieden werden. Morgen werde ich mich mit dem 3500 Euro teuren Entertainment-Pack beschäftigen. Aber auf der Autobahn. Da ist mehr Platz!
Sandmann
…ein Auto, das die Welt nicht braucht – typisch BE EM WEH.
Wieder ein Fahrzeug von BMW, das eine bestimmte Menschengruppe anspricht… mich aber nicht. BMW baut schon ziemlich lange Autos, die nicht mehr in diese Welt passen. Damit ziehen… sie einem mächtig viel Geld aus der Tasche – bei den späteren Werkstattbesuchen dann erneut und immer wieder.
Ich hatte mal einen 1er-BMW als Fahrschulwagen. Leider hatte ich mir auf dem Hof von Pferdeschänder Schockemöhle beim Abholen einer Fahrschülerin einen Hufnagel in den hinteren rechten Reifen gefahren. Mein Cheffe hatte daraufhin den Wagen in einer BMW-Vertragswerkstatt reparieren lassen. Dort montierte man für sage und schreibe 500 (fünfhundert!!!) Euro ZWEI neue Hinterreifen mit der unverschämten Ausrede, wenn nur einer gewechselt würde, ergäbe das dauernd eine Fehlermeldung im Bordcomputer aufgrund der Drehzahlunterschiede in Folge ungleichen Radumfanges. Zudem seien das Runflat-Reifen, die man nicht reparieren könne, was allerdings auch stimmt.
By the way: einige Wochen vor dem Hufnagelmaleur hatte ich unseren Audi A6 Avant mit VIER neuen Gummis der gleichen 205er Größe für 370,- EUR ausgestattet.
Was ich außerdem an BMW zu bemängeln habe, ist der immer (ich habe vor über dreißig Jahren auf BMW 316, 318 und 323 fahren gelernt!) zu enge Innenraum. In meinem Fall als Fahrlehrer musste mal ein Prüfer hinten QUER drin sitzen. Niemand soll mir jetzt mit dem Argument kommen, dass ein 1er ja auch kein Fahrschulauto in dem Sinne sei – laut Prüfungsordnung ist er dazu zugelassen. Abgesehen davon wäre es im potthäßlichen X6 auch zu eng.
Also – geh‘ mir weg mit diesen bayrischen Großkotzprodukten!
P.S.: es gibt nur einen einzigen BMW, den ich wirklich schön finde. Das ist die 8er-Serie. Ich habe auch herausgefunden, woher diese Liebe auf den ersten Blick kommt. Das Design dieses Autos stammt von Claus Luthe… der auch den K70 und den Ro 80 „gemalt“ hat.
Ay el Gigante,
🙂 und willkommen auf meiner Seite.
Ich glaube in der Tat auch, dass die Welt weder S-Klassen, Audi A8s noch BMW 7er wirklich braucht. Dass die automobile Oberklasse teuer im Unterhalt ist wird niemand bezweifeln, dass einem hier für viel Geld wesentlich mehr als ein normales Automobil vor die Tür gestellt wird ist ebenfalls klar.
Aber da ist ein Markt vorhanden, es gibt Menschen, die so etwas schlicht haben WOLLEN.
Zu deinem angesprochenen Reifenthema: Ich denke, das Fahrzeug kann vermutlich nichts dafür, wenn eine Werkstatt sündhaft teure Reifen aufzieht oder einen zu hohen Kurs dafür verlangt. Das kann dir mit jedem anderen Auto auch passieren, da sollte man vermutlich mal der „Fachwerkstatt“ auf den Zahn fühlen. Auch für meinen Audi V8 bekomme ich 4 Reifen (wohlgemerkt ZR Bezeichnung) für unter 400 Euro. Vielleicht nicht bei Audi selbst, aber wenn ich Reifen brauche fahre ich auch nicht zu Audi. Ich kauf ja auch meinen Wein und mein Bier nicht an der Tankstelle…
Beim 8er sind wir einer Meinung. Claus Luthe hin oder her, der Wagen ist zeitlos schön und mit dem 12-Zylinder ein technischer Leckerbissen. Will ich haben. Kann ich leider nicht bezahlen 🙂
Sandmann
Eben – der Markt ist da. Und das ist der Punkt, den ich kritisiere.
Klar wollen die Autobauer Geld verdienen. Wollen die Ölmultis auch noch immer. Es steht wohl ausser Frage, dass die Leute, die sich z.B. einen 750 iL kaufen können, auch noch Anderes im Sinn haben, als nur ein übermäßig komfortables und mit allem Schnick und Schnack ausgestattetes Fahrzeug fahrend zu bewegen. Nein – die Herrschaften legen mit diesem Prunk und Protz besonderen Wert darauf, aufzufallen. Sie sind schlichtweg DEKADENT! Und übersehen bei aller Eitelkeit, dass sie sich auch selbst beschmutzen… und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Wozu muss ein Automobil vierhundert und noch mehr PS haben? Wozu über zwei Tonnen wiegen? Wozu für jede mögliche Verstellung Elektromotoren haben? Wozu einen Internetzugang? Ich könnte diese blöde Wozu-Fragerei noch lange fortsetzen.
Aber: großkotzig bläst der BMW mal eben über 270 g/km aus der fetten Auspuffanlage. Nicht etwa pro Kilometer mehr als ein Stück Butter. NEIN! Das ist lebensfeindliches CO2! Ganze Kohleflötze in diesem Fall! Nur zum Vergleich: der neue VW Polo Blue Motion fabriziert nur 87 g pro Kilometer und ich bin mir sicher, da geht noch weniger!
Der höhere Verbrauch des BMW ist allerdings für den „kopfkranken“ Besitzer schon wieder mehr ein Ausdruck seiner „Wohlhabenheit“. Mit stolz geschwellter Brust knallt er ein Bündel Fünfzigerscheine auf den Tresen der Tankstelle (man gönnt sich ja sonst nix!) und merkt gar nicht, wie armselig er sich damit benimmt. Der Polofahrer braucht übrigens nur einen dieser Scheine abdrücken und bekommt prompt noch was zurück!
Und Leute: irgendwann ist mal Ende Gelände. Dann gibt es keinen Sprit mehr. Während z.B. Läden wie BMW nach wie vor darauf bedacht sind, Protzkarren für Dekadente zu bauen, haben sich einige Wenige darum Gedanken gemacht, wie es in Zukunft weitergehen könnte und werden von den Herkömmlichen arrogant belächelt. Und die dumme Menschheit schaut bewundernd auf deren Produkte und bekommt „Will-haben“-Gefühle. Merkst du, wie sehr man diese Menschen verschaukelt?
In den Köpfen fehlt eine Revolution. Es muss umgedacht werden. Schnell. Und zielführend. Große Karren sind ein Weg in die falsche Richtung! Die Menschheit darf froh sein, wenn sie in fünfzig Jahren überhaupt noch Autofahren kann. Autofahren ist persönliche Mobilität – nicht Ausdruck eigener finanzieller Leistungsfähigkeit.
Stellt euern Kopf an und lauft nicht mehr den Produkten dieser süchtigmachenden Verführer hinterher! Es geht denen NUR um euer Geld. Nur wenn die Menschheit eingesehen hat, dass es so nicht weiter gehen kann, gibt es den Markt für diese Schlitten nicht mehr und Autobauer wird sich am neuen „vernünftigen Käufer“ orientieren müssen.
Denkt mal drüber nach!
El Gigante
*winsel* 🙁
Muss ich denn jetzt ein Elektroauto fahren…?
Das will ich nicht…
Auch wenn ich dir in vielen Punkten zustimme, denke ich nicht, dass man so eine Sichtweise ausschließlich von diesem Standpunkt aus beleuchten sollte. Das reine Fortbewegungsmittel „Auto“, der Individualverkehr, findet sich nicht mehr in einem 7er oder einem A8 oder Q7 oder in einer S-Klasse wieder. Da hast du recht. Das wollen diese Autos aber auch nicht sein.
Ich habe mich an anderer Stelle auch schon episch über die Überflüssigkeit von SUVs ausgelassen. Trotzdem finde ich es nicht pauschal dekadent, wenn jemand der Meinung ist, so etwas besitzen zu müssen. Ich kenne Umweltschützer, die eine Sauna im Haus haben (MUSS ja nicht sein), ich kenne Grünen-Wähler mit einem Meerwasserwhirlpool (MUSS ja nicht sein), ich kenne Freunde von altem Blech, die immer noch ohne Kat rumfahren. Oder die sich in eine große Halle eine Hebebühne bauen. Und auch sonst viele Sachen machen, die nicht nötig sind, aber die Spaß machen oder schön sind oder was weiß ich.
Generell denke ich, dass jeder machen kann, was er will. An großen Limousinen geht unsere Welt nicht zugrunde, solange es möglich ist, für 29 Euro mit dem Flugzeug quer durch Europa zu reisen. Und da wird der Sprit sogar noch subventioniert, mit welcher Begründung habe ich nie verstanden.
Es gibt sie, die dekadenten Oberklasselimousinenfahrer. Keine Frage. Aber viele Menschen haben das Geld nun mal. Und wenn einem dann ein (wie ich finde) schönes, komfortables Auto hingestellt wird… Warum nicht? Und selbst wenn er 20 Liter verbrauchen würde – es ist doch nur ein AUTO. Dann lass uns lieber drei Kohlekraftwerke in die Grütze reiten, damit der allgemeine Deutsche nicht auf seinen Standby bei alle elektrischen Geräten verzichten muss, damit das elektrische Küchenmesser, die elektrische Heckenschere und die Playstation 3 immer schön Saft haben.
Es gibt auch Menschen, die schlicht von dieser Technik fasziniert sind. Ich akzeptiere das…
Sandmann 😉
Mag meine Sichtweise auch einseitig sein – mir war von vornherein klar, dass sie unbequem ist und damit lieber beiseite geschoben werden wird. Letztendlich ist ein solcher Einsatz wie der Kampf Don Quichottes gegen die bekannten Windmühlen. Aussichtslos. Der moderne Mensch brüstet sich zwar mit seinen geistigen Fähigkeiten, ist aber in so wichtigen Momenten nicht fähig, vernünftig zu entscheiden – ist quasi triebgesteuert und trotzig wie ein Kind.
Übrigens hat der Henry Ford einmal gesagt: „Ein vernünftiges Auto soll seinen Besitzer überallhin transportieren – außer auf den Jahrmarkt der Eitelkeiten.“
Ich beende dieses Engagement mit einem Satz von Jupp Müller „Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm.“
In dem Sinne…
Munter bleiben!
El Gigante
Wobei ich weit davon entfernt bin, dir den Mund zu verbieten oder deine Meinung gar beiseite zu schieben!
Ich denke, dass es sehr produktiv ist, nicht nur Lobhudelei zu einem Thema zu lesen. Der 7er hat letztes Jahr, als ich die Artikel geschrieben habe, schon eine Menge Wind gemacht. Bis hin zu der Frage, wie viel Geld ich denn von BMW dafür bekäme, dass ich so viel Gutes schreibe. War nicht ganz einfach, zu erklären, dass ich den Wagen tatsächlich mochte, das ging in viele Köpfe auch von guten Bekannten irgendwie nicht rein…
Also, mach bitte gern weiter. Und wenn dir was stinkt, teil es mir/uns genau so mit wie die Sachen, die du magst. Ich schätze deine Meinung und auch die Art, wie du sie kundtust.
Sodenn, auf in den Montag!
Sandmann