Irgendwas fehlt ja IMMER

Zur Lage der Schraubernation

Die Chrom Vanadium Mauritius

Die Chrom Vanadium Mauritius

Zählen Sie sich zu den Menschen, die aktiv an ihrem eigenen Auto schrauben? Sind Sie vielleicht anderweitig in ein handwerkliches Hobby eingebunden? Oder Sie haben eine Modelleisenbahn im Keller. Oder Sie fischen zumindest ab und an die langen Haare der Lebensabschnittsbegleiterin aus dem verstopften Ausguss im Bad. Sie brauchen Werkzeug. Nicht? In den letzten Strahlen der sinkenden Sonne suche ich heute eigentlich nur ein paar Arbeitshandschuhe, einen 5er Inbus und den Schlüssel für meine Flex. Den finde ich immer irgendwann zwischendurch in irgendeinem Schuppen und lege ihn dann irgendwo an einen Platz, bei dem ich sicher bin, ihn dort wiederzufinden, wenn ich ihn einmal brauche. Sie ahnen es… Ich finde so einiges, aber nicht den Schlüssel, und ich werde nachdenklich.

Arbeitshandschuhe.

Zwei linke Hände? Nein, VIERZEHN rechte...

Zwei linke Hände? Nein, VIERZEHN rechte…

Diese freundlichen Ledernacken verteilen sich bei mir willkürlich auf die Garage und zwei Schuppen im Garten. Immer da, wo sie zuletzt gebraucht wurden. Eben da und dort finde ich, in Ecken liegend, drei Paar, allerdings aus sechs rechten Händen bestehend. Befremdlich. Das ist blöd. Auf der Terrasse entdecke ich voller Optimismus weitere Einzelstücke, aber die Hoffnung, spätestens im Gewächshaus vielleicht ein gern andersfarbiges aber zumindest linkes Gegenstück aufzustöbern zerschlägt sich. Nervös blicke ich über meine Schulter und erwarte, die versteckte Kamera zu entdecken. 14 einzelne rechte Handschuhe. Nicht ein einziger linker. Wo sind die alle??? Zweifelt man da an seinem Verstand? Ja. Also schön, es muss ohne gehen.

Notbehelf, gucken Sie weg...

Notbehelf, gucken Sie weg…

Unbehandschuht und unter Zuhilfenahme von Kombi- und Wasserpumpenzange bekomme ich die Trennscheibe unter großem Materialverlust gewechselt und beschließe übel fluchend, bei meinem nächsten Baumarktbesuch 10 Flexschlüssel zu erwerben und diese strategisch auf meinem Grundstück zu verteilen! Ebenfalls auf die Liste setze ich vier oder fünf 13er Stecknüsse und mindestens drei 17er Ring-Maul. Auch die sind immer weg! Nach Beendigung der frechen Flexerei hat sich der Griff gelockert, ich benötige einen 5er Inbus. Den muss ich ganz sicher wieder zurück in den Werkzeugkasten gelegt haben, denn damit habe ich vergangene Woche meinen Dachgepäckträger abgebaut!

Ohne Worte!

Ohne Worte!

Sie ahnen es. Der 5er fehlt. Ich habe keine Ahnung, wo er sein könnte, auch in meinem Audi treibt er sich nachweislich nicht rum. Der optionale Steckschlüsselsatz im Kofferraum beinhaltet kleine knubbelige Inbus-Stecknüsse, die in den Größen 4,6,8 und 10 vorhanden sind. Im Bit-Koffer finde ich ein 5er Bit, aber keine passende Aufnahme für den Schraubendreher. Na gut, lege ich die Flex wieder in ihren Koffer, jeder Mensch hat Grenzen der Gutmütigkeit, meine ist hier erreicht. Ich setze still im Geiste einige 5er Inbusse (oder Inben? Wie sagt man?) auf meinen Einkaufszettel.

Am Ende des Tages Einsicht

Am Ende des Tages Einsicht

Die Sonne sinkt schneller. Das letzte verbleibende Licht nutze ich zu einem Durchwühlen der längst nicht mehr katalogisierten Werkzeugsammelsurien in der Garage. Da ist er, der Flexschlüssel! Schau an. Diesmal werde ich ihn irgendwo hinlegen, wo ich ihn ganz sicher wieder finde. Wie immer. Linke Handschuhe und 5er Inbi bleiben verschollen. Haben Sie eine Erklärung für diese Phänomene? Ich bin auf dieser Ebene kein schlusiger Mensch und habe ausgerechnet mein Werkzeug eigentlich immer sehr gut beisammen. Wo sind sie dann hin, die immer gleichen Stecknüsse, Ringschlüssel und Inba? Und wo verflixt nochmal sind alle meine linken Arbeitshandschuhe??? Sind sie im Niemannsland der Kugelschreiber, die doch gerade eben noch auf dem Tisch da drüben lagen? Im Himmel der einzelnen Socken, deren Gegenstück nach der Wäsche einfach für immer weg ist? Im Walhalla der Gitarrenplektren, die man NIE irgendwo hinlegen sollte, weil sie anschließend niemals wieder auftauchen?

Helfen Sie mir. Sagen Sie mir, dass ich nicht allein mit diesem Problem da stehe.

Sandmann

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Über Sandmann

Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein. Ich pendel zwischen Liebe, Leben und Autos und komme nicht zur Ruhe. Aber ich arbeite daran.

22 Antworten zu Irgendwas fehlt ja IMMER

  1. flohdaniel sagt:

    Hat da der Sandmann noch fix die Schreibweise für INBUS korrigiert? ^^ Erwischt!

    Aber das Problem kennt wohl jeder zerstreute „Professor“. Wenn man etwas nicht SOFORT an den richtigen Platz zurück legt, ist es für mindestens 8 Monate verschollen. Und taucht meist dann wieder auf, wenn man schon ein neues Teil gekauft hat.

    Für die Socken habe ich aber mittlerweile die Erklärung, dass sie alle in irgendeinem Bettlaken hängenbleiben oder noch nass in der Wäschetrommel kleben, und dann beim nächsten Waschgang wiederkommen.

    • Sandmann sagt:

      Bester flohdaniel,

      😀 nachdem mich mein fahrausbildender Riesenlektor in einer Mail darauf hingewiesen hat, dass es anders geschrieben wird bedanke ich mich jetzt noch einmal bei DIR für genau DIE Veröffentlichung, die IHM seitens seiner Regierung verboten wurde 😉 Endlich weiß ich, wie es geschrieben wird. Aber wie sieht es mit der Mehrzahl aus?

      Das mit den Socken kommt bei mir nicht hin, die wasche ich getrennt von den Bettlaken. Aaaaber wenn ich so an meinen Füßen herunterschaue, dann erahne ich dort zwei verschiedene Bündchen… Ich denke demnach, dass es im bereich des Möglichen liegen könnte, dass ich irgendwann mal falsche Paare zusammengerollt und somit meine einsamen Socken (es sind inzwischen auch so um die 8-9 Exemplare) irgendwo tief in der Kommode einen Gegenspieler haben könnten.
      Ich denke über ein Socken-Mahjongg nach.

      Sandmann

  2. flohdaniel sagt:

    Ich hätte von dir nicht gedacht das du ein Sockenzusammenroller bist. Meine Socken liegen wild verteilt in der Schublade. Aber ich habe jetzt den Rundumschlag gewagt, und damit ein Grundproblem der Menschheit – zumindest für meine Person – vollständig ausgeräumt. Der 12er Pack TIP Socken in der Einheitsfarbe dunkelgrau, macht nun alle bisherigen Socken völlig überflüssig. Habe also alle alten Derivate entsorgt (waren eh meist schon dünn oder leicht löchrig) und trage nun nur noch die grauen Socken, die IMMER ein Paar ergeben 😀

    • Sandmann sagt:

      Nochmal ay Daniel,

      wieso nicht von mir gedacht? Tz. Du kennst mich doch gar nicht… Oder ist zusammenrollen spießig, und du hast die schwache Hoffnung, dass ich mit meinen fast 40 Jahren keiner sei? 😉

      Das mit den dunkelgrauen Einheitssocken ist vom Grundprinzip eine gute Idee… aber hast du dir jemals überlegt, was ein 12er Pack TIP Socken mit deinen Füßen und dem Rest der Wäsche macht…? Du läufst da doch den ganzen Tag drin rum.

      Ich habe mich schon vor Jahren von den Supermarkt-Schnäppchen a la „30 Paar Herrensocken zum Preis von einem“ verabschiedet. Unbequem, Bündchen leiern aus, Farben verblassen, Socken fusseln furchtbar und laufen sich schnell durch. Lieber ein 10 Paar gute, wenn auch verschiedene Socken. Man läuft gleich viel entspannter. Und abends spiele ich dann halt Sockenmemory. Wie du siehst kann ich ja prinzipiell sogar Artikel daraus machen 😀

      Sandmann

      • flohdaniel sagt:

        Kennen ist immer relativ…nach intensivem Studieren deiner Geschichten hier habe ich zumindest einen Ersteindruck ^^
        Und unter den ganzen Ü30U40 Spießern die ich so kenne wirkst du noch sehr erfrischend chaotisch! 😀

        Die TIP Baumwoll-Socken die ich habe waren wohl eine gute Charge….fusseln schon nach ein paar Wäschen überhaupt nicht mehr, und sind durch ihre etwas dickere Bauart mehr als bequem!

        • Sandmann sagt:

          😆 na gut, da hast du ja Glück gehabt.

          Und vermutlich hast du auch mindestens einem Kind in Indien einen halben Tagesverdienst beschert, das sind dann so rund 30 Cent. Uuuund Füße reagieren mit spontanem Abfaulen wegen giftiger Textilfarben erst ab einem Alter von 42 Jahren, also hast du genaugenommen nichts falsch gemacht.

          Wer von uns allen hier das un-grünste Auto fährt, sollte nicht den ersten Stein werfen. Ich bin ja schon still 😉

          Sandmann

  3. SteffenG sagt:

    Werter Sandmann,

    solltest Du jetzt zur Fraktion der Abwrackprämienbefürworter überlaufen? Das ungrünste Auto? Immerhin hast Du fast die halbe Million voll. Mit einem Auto! Zugegeben, es hat 8 Töpfe, aber die machst Du ja mit einem Nebenprodukt der Ölindustrie voll, welches vor wenigen Jahren noch abgefackelt wurde!

    Solltest Du die 13er Nüsse und 17er Schlüssel finden, schicke meine bitte auch nach Hause! Mein Flexschlüssel hängt über der Werkbank, glaube ich zumindest. Aber meist geht die Scheibe mit Hand und Arretierungsknopf runter…

    Steffen.

    • Sandmann sagt:

      Ay Steffen,

      selbstverständlich laufe ich NICHT zu den Abwrackprämienbefürwortern über 😉 Ich hatte mich ja hier an entsprechender Stelle auch schon mal darüber geäußert. Ja, du hast ja recht, grüner als der Bau eines Neuwagen ist mein V8 allemal. Hm. Na bleiben wir beim Werkzeug. Hätte nicht gedacht, dass die Kommentare hier gelesen werden, ich hoffte immer darauf, hier meine Geheimnisse schreiben zu können…

      Auf dem letzten Flohmarkt 2010 hier in Kiel habe ich 3 Nüsse 10er, 3 mal 13er und 3 mal 17er erworben. Schlechte Qualität, aber billig, und die Qualität bei diesen Größen ist ja auch egal, sie verschwinden ohnehin.

      Irgendwo in den Tiefen meines Citroen XM müssen noch nennenswerte Werkzeugvorkommen lagern, die mal beim Schrauben am Motor runtergefallen, aber nie unten angekommen waren.

      Sandmann

      • Jo sagt:

        Ey Sandmann, hier täuscht du dich!
        „Qualität egal“ beurteilst du dann sicher anders wenn dir so ein Billigteil von Nuss bricht und die das Werkzeug mit Kraft anwendende Hand plötzlich ungebremst ins rostige Blech oder was anderes unangenehmes saust.
        Hier zählt ausschließlich die Qualität. Preis egal!

  4. El Gigante sagt:

    Typisch!

    Die Herren Handwerker kümmern sich um alles Mögliche – nur die Kernfrage umeiern sie wie den heissen Brei!

    Es ging um den Plural von Inbus. Das Wort „Inbus“ an sich ist nur die Kurzversion von „Inbusschlüssel“. Der Kenner ahnt es schon: damit ist der Plural gleich dem Singular… also „ein Inbusschlüssel – ganz viele Inbusschlüssel“

    Hat man ja häufiger, dass so’n Handwerker goldene Hände hat… schaut man dann aber mal in seine Buchhaltung oder liest seine Rechnung, möchte man ihm nur empfehlen: „Kauf dich mal ’ne Tüte Deutsch – das hat mich auch gehelft!“

    GRINS! LÄCHEL! KICHER! LACH!

    El

    • Sandmann sagt:

      Aber El.

      Das die Mehrzahl von „Schlüssel“ ebenfalls „Schlüssel“ ist, wissen wir vermutlich alle. Es ging mir um die Mehrzahl des Wortes Inbus. Kann ich sagen: „Hey, gib mir mal die beiden Inbus da drüben?“ Wie klingt das denn…? Neee…. Und selbst wenn es grammatikalisch richtig wäre…

      Grüße an den längsten Letternazi Deutschlands
      Sandmann 😉

      • El Gigante sagt:

        Hallo! Du suchst grad nach dem Plural von einer Abkürzung?

        Ja neeeee, is klaaaaaa!

        El 🙂

        • Sandmann sagt:

          Wieso nicht?
          Auto – Autos. Oder ist das nicht die Abkürzung von Automobil?? Aber du hast recht, eine sehr abwegige Suche, ich werde jetzt verzweifelt in mein Bett gehen und ein bisschen weinen…

          Sandmann

      • Jens sagt:

        Bei „Inbus“ dürfte es sich für uns humanistische Bildungsdeutsche doch wohl um die O-Deklination handeln. Die Mehrzahl lautet deshalb (im Nominativ) „Inbi“. Das fälschlich gewählte „Inba“ würde das sächliche Geschlecht widerspiegeln.

  5. Touranus sagt:

    N’Abend die Herren!

    Dürfte schwierig werden, die Mehrzahl für den Wortteil Inbus zu finden…
    Schließlich ist es die Abkürzung für: Innensechskant Bauer und Schaurte, nach den beiden Erfindern aus der Schraubenfabrik in Neuss.

    Vielleicht solltest Du die beiden mal kontaktieren…falls sie noch unter uns weilen *lach*

    Schönen Abend noch 😉

    Touranus

    • Sandmann sagt:

      D-A-S heiße Inbus????? Nicht dein Ernst, oder?
      Moment…

      Tatsächlich! Well, da habe ich heute wohl mal wieder was gelernt.
      Hm.
      Einigen wir uns doch lieber auf Steckschlüssel? 😀

      Sandmann

  6. Daemonarch sagt:

    So, hier einige Erklärungen von meiner Seite :

    a) Handschuhe sind sehr soziale Wesen, werden sie zu lange ignoriert, wandeln sich linke in rechte um, und das von dir beschriebene Phänomen entsteht. Wenn du Glück hast, und genug Geduld, wandeln sich einige wieder in die passende Ausrichtung um, von diesen Fällen habe ich aber noch nie gehört.

    a1) Socken kaufe ich mittlerweile nur noch im 100er-Pack, identisch, schwarz, wenn sehr gewagt mit farbigen Ringen oben, führt aber meistens nur dazu, das man hinterher 2 verschiedene Farbkombinationen (aber immerhin nur der Ringe) tragen muss.

    b) Flexschlüssel gibt es meines Wissens nach nur – IN VERBINDUNG MIT EINER FLEX, was deinem Vorhaben 10 Stück davon zu kaufen eine finanziell aufregende Note verpassen dürfte.

    c) Inbusschlüssel verschwinden! Das ist einfach so! Eine naturelle Konstante seit Erfindung dieser praktischen Werkzeuge, keine Gedanken darüber machen – oder gar Lebenszeit damit verschwenden sie zu suchen, sondern stumpf neu kaufen!

    d) Eine schöne Werkzeugkiste, egal wie teuer sie war, und wie praktisch – und der feste Wille das Werkzeug nach der Benutzung geputzt wieder hineinzulegen verhindert keinesfalls dessen Verschwinden, also kann man es auch einfach wie immer chaotisch in eine alte Kiste schmeißen – macht keinen Unterschied!

    Lasst euch dennoch nicht entmutigen, treue Schrauberknappen, es ist ein hartes Brot das wir wählten, kauen wir es dennoch tapfer mit Mut und Entschlossenheit!

    Euer Ritter Rost aus Asterland!

    • Sandmann sagt:

      😆

      Wenn es an dem einen oder anderen Tag nicht um ein durchaus korrektes Aussehen gehen würde, ich trüge täglich verschiedene Socken. Das geht aber leider nicht…

      Meine rechten Handschuhe habe ich nach dem Artikel in die freie Wildbahn entlassen. Ich glaube, die haben eine fröhliche Kolonie da draußen bei den Brombeersträuchern gegründet und produzieren nun fleißig Kindergrößen für die besser sortierten Baumärkte. Ob links oder rechts weiß ich allerdings nicht…

      Ich gewöhnte mir nun an, die neu erworbenen Handschuhe immer paarweise irgendwo abzulegen. Halt. Nicht irgendwo. Immer an den gleichen Plätzen, ich habe sie bisher immer auch als Paar wiedergefunden. Aber vielleicht ist es den linken auch nur zu kalt zum Herumstromern.

      Es MUSS irgendwo einen Platz für Werkzeug geben, das verschwindet. Ich habe da noch nicht aufgegeben. Nachkaufen schafft mir nur temporär Befriedigung.

      Sandmann

  7. Jo sagt:

    Flexschlüssel??? Brauche ich seit Jahren nicht mehr. Google mal nach Schnellspannmutter!
    Scheibenwechsel problemlos ohne Werkzeug.

    Oder benutzt du auch noch nen Bohrfutterschlüssel für die Bohrmaschine?

    Rechte Arbeitshandschuhe??? Bei mir bleiben höchstens linke übrig weil die rechten als erstes verschlissen sind. Diese Bauarbeiterdinger aus deinem Bild sind aber doch für Arbeiten am KFZ nicht zu gebrauchen.

    • Sandmann sagt:

      Ay Jo,

      ja, an der Bohrmaschine habe ich tatsächlich noch einen Bohrfutterschlüssel. Am Akkubohrer inzwischen nicht mehr 😉
      Und eine Schnellspannmutter für die Flex lohnt bei mir nicht. Ich benutze die drei Mal im Jahr. Schrauben am Auto passiert außerdem weitestgehend OHNE Handschuh. Ich will fühlen was ich schraube. Leider sieht man das meinen Händen öfter mal an…

      Sandmann

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