Gib mit Tiernamen! …… Gern.
Feuervogel, Donnervogel, Wildpferd – die Namensgebung amerikanischer Pony-Cars textete sich Ende der 60er Jahre schamlos durch die raue Fauna. Die Autos traten laut, breitbeinig und oft spontan im Rückspiegel auf und wurden mit begehrten Sondereditionen unters meistens amerikanische Volk gebracht. Was der Manta in Deutschland war der Firebird in den USA. Wir haben an der sandigen Kante des Pazifik einen Pontiac Trans Am 10th Anniversary Edition aufgerissen. Ohne „Screaming Chicken“, dafür aber in den Farben meiner Kinderträume, als ich aufgeregt und klatschend im Kino gesessen habe damals schon dachte, dass der Schnurrbart von Burt Reynolds irgendwie scheiße aussieht.
„Mustang fahren hier an der Westküste nur Frauen,“ sagt Peter Albert leicht abfällig, und setzt die verspiegelte Sonnenbrille wieder auf die Nase. Der Deutsche ist von dem ständigen Anblick großer, krasser und schräger Autos ziemlich verwöhnt – in Los Angeles fahren täglich Schauspieler und Regisseure der Hollywood-Traumfabrik mit ihren plötzlich hippen Muscle Cars aus den 70ern ganz normal nachmittags ins Café, zum Lunch oder zelebrieren damit täglich auf dem Weg ins Studio das Understatement der preiswerten Technik, gepaart mit der Kraft der acht Herzen. Der autoverrückte Franke aus Gremsdorf hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht und importiert US-Klassiker nach Deutschland. Heute ist er mehr oder weniger an der nordamerikanischen Westküste heimisch und kennt nicht nur alle Fahrzeugtypen und ihre Macken – sondern auch die Promis und deren Macken. Die Tür zum Glamour und nicht zuletzt zum einen oder anderen Deal hält seine Lebensgefährtin Renee Bardot offen. Die Modedesignerin kreiert in ihrer Boutique in Beverly Hills exklusive Teilchen für Größen wie Gwen Stefani, Anastasia, Uma Thurman oder Charlize Theron.
Aber über die spricht Albert gar nicht so gern – lieber über Autos. Zum Beispiel, wie mal (vom Trend mitgerissen) ein Cutlass oder ein 72er Charger auf den Hof sollte. Er stand auf diese seltenen Kisten, bis er Tom Cruise vor einem Kino aus einem 1979er Camaro aussteigen sah. Sehr geiler Wagen, denkt Albert, aber das lässt sich doch sicher noch steigern? Klar. Am nächsten Abend sieht er mit neu kalibriertem Muskel-Focus auf dem Santa Monica Boulevard einen über und über tätowierten Typen mit seiner Begleitung einem rabenschwarzen Firebird Trans Am entsteigen. Cutlass und Charger erscheinen ihm plötzlich wie Spießerkarren. Das hier ist es – das wird sein nächstes Auto.
Dabei liegen der Chevy des Schauspielers und der Firebird des tätowierten Lebemannes gar nicht so weit auseinander. Nur fünf Monate nach dem Debüt des Camaro im Jahr 1967 setzte die etwas oberhalb von Chevrolet im GM-Konzern etablierte Marke Pontiac auf den F-Body ein eigenes Modell, den Firebird. Gemeinsam ritten beide Autos die Bretter Seite an Seite auf dem Kamm der aufbrausenden Muscle-Car-Welle gegen den Hauptkonkurrenten Ford Mustang, und das ab Verkaufsstart voll selbstbewusst. Also aufrecht stehend und mit Sonnenbrille. Im Erscheinungsjahr flatterten schon mehr als 82.000 Feuervögel aus den Hallen der Händler zu den Kunden.
Die Motorisierung startete je nach Ausstattungsvariante mit einem halbstarken 3.8-Liter-V6 (113 PS) und endete bei einem regelrechten Kraftwerk mit 6.6-Liter-V8 (333 PS), der auch wie so oft sehr werbewirksam als Pace Car auf dem Daytona International Speedway eingesetzt wurde. Ab 1969 hieß das Spitzenmodell mit der fettesten Motorisierung Trans Am, benannt nach dem Trans-American-Challenge-Cup des Sports Car Club of America (SCCA). Pontiac verpflichtete sich, dem Lizenzgeber pro verkauftem Fahrzeug fünf Dollar zu zahlen. In diesem Jahr trugen von 87.708 verkauften Fahrzeugen immerhin 689 diesen Namen. Die zweite Generation ab 1970 bekam ein italienisch angelehntes, etwas schlankeres Design verpasst und wurde von den Kunden mit dramatischen Verkaufseinbrüchen abgestraft. Doch statt das Modell einzustellen änderten die Designer den Innenraum grundlegend, strafften die Frontpartie und griffen auf die Standardmotoren von Buick, Chevrolet, Oldsmobile und Pontiac zurück. Die Muscle Car-Ära schien zwar zu Ende, die Käufer mochten aber diese Veränderungen und die Agilität des Autos.
1977 etablierte sich der Trans Am auch in den Köpfen deutscher Fans, unter anderem auch in meinem eigenen. Als Schnauzbart Burt Reynolds in der völlig überrissenen Highway-Komödie „Ein ausgekochtes Schlitzohr“ (im Original „Smokey and the Bandit“) mit seinem schwarzen Pontiac die Aufmerksamkeit der State Police mehr oder weniger erfolgreich von einem Truck mit illegaler Ladung abzulenken versucht war ich sechs Jahre alt. Und ich fand das sehr sehr geil. Natürlich gab es anschließend auch einen Pontiac Firebird Trans Am „Bandit“-Edition, schwarz mit goldenen Streifen und dem legendären Feuervogel in Gold auf der Motorhaube. Das Tier wird auch als „Screaming Chicken“ bezeichnet, als habe sich das Huhn die Füße verbrannt. Etwas respektvoller bezeichnen die Fans diese Grafik, die normalerweise jeden verfügbaren Quadratzentimeter der mächtigen Motorhaube auszufüllen versucht, auch als Hood Bird oder Laughing Phoenix. Die Ursprünge der Federvieh-Klebefolie gehen auf das turbinengetriebene Concept-Car Firebird III von 1959 zurück, die Aufkleber sagen ziemlich deutlich:
Meine Eltern müssen das nicht mögen, und das ist mir total egal.
Als 1979 die Nase des Feuervogels erneut geändert und die vier eckigen Scheinwerfer wie in einem IKEA-Regal jeder sein eigenes Fach bekamen, schien man erstaunlicherweise erneut den Zeitgeist getroffen zu haben – mit mehr als 210.000 gebauten Fahrzeugen wurde der Firebird das erfolgreichste Modell der gesamten Baureihe. Und feierte gleichzeitig das zehnjährige Bestehen des Topmodells Trans Am, natürlich auch mit einer silbernen Sonderedition und 7.500 limitierte Exemplaren. Das gute Handling und der agile, breitbeinige Auftritt mit 8 Zoll tiefen Felgen und Scheibenbremsen rundum ließen den hemdsärmeligen Sunnyboy die erste große Ölkrise der 70er zumindest einigermaßen überleben – in den gut zehn Jahren Bauzeit der zweiten Generation verkauften sich mehr als eine Million Exemplare. Ich hatte das Ding zu Grundschulzeiten erst als Matchboxauto und dann als 1:18 Modell zum selberbauen aus Plastik. Danach habe ich den Trans Am aus den Augen und aus dem Sinn verloren. Peter nicht.
Peter Albert findet einen 1979er „Trans Am 10th Anniversary Edition“ in Lancaster, nördlich von L. A. Innen und außen ist der Wagen schwarz und nicht silber, was nicht ganz original, aber sehr geil ist. Und er kommt mit den bei dieser Edition serienmäßig verspiegelten Fisher-T-Tops – herausnehmbare Dachhälften wie beim Porsche Targa. Und er steht sogar auf den originalen „Boyd Coddington“ Rädern, die unter Sammlern allein schon in Gold aufgewogen werden. Das übliche Screaming Chicken auf der Haube ist dem bösen neuen Lack zum Opfer gefallen. Kurz bevor ihm ein anderer mit genug Bargeld den flügge gewordenen Pontiac streitig macht, sichert Albert sich den gefiederten Ami. Den Genuss der ersten Probefahrt dehnt er ein bisschen weiter aus als üblich, die Bakersfield-Verbindung führt von Palmdale nach Vegas… Die originalen 225/70 R15 Pneus wollen warm bleiben, und noch am selben Abend cruisen die beiden über den Vegas-Strip, mit offenen Dachhälften natürlich. Knapp eine Woche später ist er erst wieder in L. A. – er hat das Auto zwischendurch so gut wie nicht verlassen.
Der Blick eines Mannes, der beruflich im Kundenauftrag für den guten Zustand seiner Autos Sorge trägt, ist ein anderer (ein viel genauerer) als der des begeisterten Privatmannes. Peter Albert hat auf Anhieb erkannt, dass der Trans Am tatsächlich aufgrund seiner Herkunft von Arizona über Kalifornien komplett rostfrei ist, das geht eigentlich gar nicht anders 🙂 Und weil die automobile Trefferquote auf prominente Vorbesitzer in der Gegend recht sicher ist, kommt auch dieser Pontiac aus gutem Hause: Er wurde von dem Bruder eines Mitglieds der Rockband „Great White“ gefahren. Der hat das rebellische und manchmal auch zerstörerische Image des Rock allerdings nicht auf sein Auto übertragen – der dicke und durstige Feuervogel präsentiert sich auch beim zweiten Hinsehen in einem außerordentlich guten Zustand. Wen stört denn da noch, dass der Lack nicht original ist? Pha.
Das eigentlich in gebürstetem Alu daherkommende Cockpit wurde irgendwann mal gegen eins in „Charcoal Wood“ getauscht. Die Originalteile liegen noch in Alberts Garage, er findet die Holzoptik besser. Damit setzt er sich erneut von der breiten Masse ab, die das Holzimitat der 70er nicht sportlich genug findet. Legenden von übergemalten Dashboards und sogar Carbon-Blenden machen die Runde. Nee nee, und wo kein Richter ist ist auch kein Angeklagter. Meinen Segen hat er jedenfalls. Ansonsten macht der Pontiac seinem Ruf als robuster, überdimensionierter Powergleiter alle Ehre. Im Laufe der angerittenen Meilen wurde lediglich vorsorglich einmal der Motor abgedichtet, und auch die Bremsen waren mal dran. Das war‘s.
Zwischen Vegas und der Stadt der Engel pendeln Albert und Bardot inzwischen regelmäßig. Renee vermittelt mit dem Unternehmen „VegasPowerTours“ vor Ort exklusive Feriendomizile für Geschäfts- und Privatleute und organisiert deutschsprachige Stadtführungen in das Reich der Celebrities. Der Großteil der Distanzen durch Wüsten und über endlose Highways wird im 2007er Ford-Truck abgewickelt, aber im Trans Am ist es einfach anders. Geiler. Ab und an nimmt Peter selbst für längere Strecken den späten Muskel und genießt dann jede Minute. Der Feuervogel trägt die beiden immer pannenfrei sogar quer durch die Mojave Wüste, in die Canyons, nach Malibu oder an die Strände des Orange County. Jeder Blick aus dem Fenster ist ein Panorama der Begehrlichkeiten, der Naturschauspiele und der endlosen Horizonte. Und wenn dabei die Hutze ins Bild ragt sieht das alles eher noch ein bisschen geiler aus. Den Soundtrack dazu macht heute Abend ein junger Kerl, der sein Schlagzeug am Strand aufgebaut hat und darauf eindrischt, als gäbe es kein Morgen mehr.
Der Trommler versucht, in der Abendsonne noch lauter als der brandende Pazifik zu sein, und manchmal gelingt es ihm auch. Bis Peter den Feuervogel wieder anreißt, dann schweigen andächtig die Wellen und die Natur hält respektvoll den Atem an. Was für eine sexy Karre. Und es kann nur dieser einzige sein. Die späteren… nun, darüber scheiden sich die Geister. Ab 1981 schlug das Downsizing ordentlich zu und Plastik zog in die Autos ein. David Hasselhoff quatschte unter schlimmer 80er-Lockenpracht mit seinem klugscheißenden Trans Am namens K.I.T.T. und jagte Verbrecher im Fernsehen. Das Teil war ja fast noch erträglich, wenn nicht Hasselhoff drinsitzt und es nicht spricht. Sprechen…. über die Firebirds der 90er sprechen wir (momentan) lieber mal nicht, vielleicht kommt das noch. In 20 Jahren oder so. Und 2002 war nach 35 Jahren endgültig Schluss für den Pontiac Firebird und den F-Body, aber noch lange nicht für die überlebenden Exemplare aus goldenen Zeiten.
So schön es auch ist, in Amerika ein greifbarer Teil der Autokultur zu sein – der schwarze Trans Am wird bald nach Deutschland kommen und hier vom deutschen Shopcaliforniacars-Geschäftsführer gefahren. Das wird so etwas wie Missionarsarbeit – um den Deutschen mal zu zeigen, dass es außer Mustang auch noch andere begehrenswerte amerikanische Pony-Cars gibt. Und dass die Kriegsbemalung mit dem schwarzen Lack und den goldenen Felgen heute alles andere als ein Ludenimage verkörpert. Das ist gelebter Zeitgeist der 70er. So war das damals. Eine Alternative wäre, den Zeitgeist der 2000er zu leben, zu fahren und sich einen Multipla Fiat in den Doppelcarport zu stellen. Aber das wollen Sie doch auch nicht, oder? 😎
Peter Albert winkt, wirft die rahmenlose Tür zu und drückt dann das Gaspedal durch. Der Vogel brüllt und ist weg, fast schon pathetisch ballert er dem roten Sonnenuntergang über dem Boulevard entgegen und wird nach und nach kleiner. Leise rieselt der aufgewirbelte Staub in der lauen Abendbrise auf den jungen Drummer nieder. Coole Sau.
Sandmann
http://www.shopcaliforniacars.com
VegasPowerTours auf Facebook.
Fotos: Nicolas Meiringer
Original Artikel auf TRÄUME WAGEN
Du bist doof.
Jetzt will ich plötzlich auch sowas. Gibt’s irgendwein Gegengift?
Mobile anwerfen und sich von andern Autos ablenken lassen vielleicht? Hmm….
Aber V8 wär schon geil. Schnurrbart verbietet die Frau.
Ay Martin,
ja, ich bin WIRKLICH doof 🙁 Autos sind scheiße. Ich war vorhin auch im Netz und hab geguckt was die kosten. Keine Chance, jedenfalls nicht für mich. Gottseidank.
Gegengift gibt es eine Menge. Leider auch gern teuer. Ich schiele seit Jahren nach einem Taunus Coupé 1971 oder 1972 mit V6. Wenn ich 10K anlege geht das klar. Die hab ich aber nicht.
Oder ein alter 911, gern 1971 oder früher. Gern runtergeratzt im Lack, aber technisch okay. Ab 20K, nach oben keine Grenze.
Selbst Cadillacs aus den 60ern kosten mindestens 10K. Ich hab das Geld einfach nicht 🙁 Vielleicht sollte ich Blogger werden und mich von irgend einem Konzern für viel Geld kaufen lassen?
Sandmann
… auch ohne Schnurrbart. IMMER!
Was ist denn eigentlich mit dem Granada… steht da sehr viel Arbeit an um ihn wieder auf die Straße zu bringen? Ich würde den technisch fit machen und mit Patina fahren, seltener und cooler als jeder 911er 🙂
Ay Bas,
ja, ziemlich viel Arbeit. Ich habe aber drei liebe Angebote von meinen Homies, die sich um die Karosserie, den Motor und die Achsen kümmern möchten….. perverserweise fehlt mir momentan sogar die Zeit, die Komponenten zu den hilfreichen Freunden hinzutrailern.
Ich brauche mehr ZEIT……..
Aber es wird wie du schreibst. Patina bleibt, die ist schließlich original Sandmann Patina aus den frühen 90ern 🙂
Sandmann
911 sind leider inzwischen total überteuert. Unter 40.000 gibt es da leider nur noch Schrott 🙁
Vor Jahren hat ein Freund einen für 25.000 gekauft und in kürzester Zeit hat er noch mal 20.000 drin versenkt. Es ist alles schrecklich teuer.
Ich denke auch das wird ein Traum bleiben. Dann doch lieber einen Käfer 🙂
Hallo Jens
Wie schon auf dem Gesichtsbuch geschrieben, Firebirds müssen nicht schweineteuer sein. Der Trans Am ist ganz klar der preisliche Überflieger.
Die Formulas sind ebenfalls sehr gut ausgestattete Modelle aber ohne das Renomée der TA. Die Chance an einen coolen Vogel zu kommen, allerdings meistens ohne Heckspoiler. Dieser lässt sich auf Wunsch aber gut nachrüsten. Ich fahre meinen Formula aber mit Überzeugung ohne. 🙂 http://autosleben.com/2015/02/02/der-feuervogel-part-1/
Noch günstiger gehts mit dem Esprit, welcher aber in Europa selten war. Hier sind die einzelnen Ausstattungslinien gut beschrieben:
http://oldcarbrochures.org/NA/Pontiac-Firebird/1976-Pontiac-Firebird/1976-Pontiac-Firebird-Brochure
3nd generation Firebirds gibts brauchbar in der Regel ab 5000 SFr.
Enjoy the ride!
Ay Marc,
ja, ich las 🙂 Danke dass du es hier auch noch mal teilst.
Ich selbst bin aber kein Feuervogelmensch, auch nicht für 5000 SFr. Du weißt ja. Klassische Limousine oder Schrägheck aus Köln oder Frankreich 😉
Sandmann
Cool. Und die Preise sind noch nicht so abgehoben. In den USA stehen die ja noch für annehmbare Preise. Unser Nachbar hatte mal einen, allerdings anderes Baujahr und kleinerer Motor… aber mit dem Vogel auf der Haube.
Ay Snoopy,
man bekommt sie jedenfalls günstiger als vergleichbare Mustangs.
Aber besitzen will ich so einen hier nicht. Zu wenig Platz in Germany…
Sandmann
zu wenig Platz mit dem Firebird?
Komm in die CH und fahre meinen Probe. 🙂
Ich fahre mit ihm selbst in St. Gallen ins Altstadt Parkhaus oder zu Mc zum „Draivsruu“ (der in good old Europe viel enger ist als bei uncle Sam)
Auf die Probefahrt komme ich gern mal zurück 🙂
jederzeit ab 01.03.16 😉
Warst du da wirklich in ‚murrica? Ich würde mirisieren!
Nope Daemonarch,
der Chef war mit Nico Meiringer drüben. Ich hab „nur“ die Geschichte geschrieben 😉
Sandmann
Wunderschöne Bilder einfach Klasse hat was von Knight Rider oder Mad Max 😉