Das Jahr ist jung, das Jahr ist frisch und das Jahr ist voller Poesie. Haben Sie 2015 schon mal über Äpfel nachgedacht? Nein? Ich schon, denn ich hab da noch so einen natürlichen Apfelproduzenten in einem bestimmten Garten stehen, wo er nicht hingehört. Lösung? In den sauren Apfel beißen, ausgraben, aufs Dach binden und in einem anderen Garten (wo er hingehört) wieder eingraben. Problem: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, und der ist dick. Der Kandidat ist schon 12 Jahre alt und ziemlich groß und schwer. Und mir kommen den ganzen Tag schon Apfelgedichte und Redensarten in den Sinn, was ziemlich nervig ist. Außerdem habe ich Angst davor, das hölzerne Ding auf mein Autodach zu binden. Doch verbotene Äpfel sind süß 🙂 Sie sehen schon – alles wie immer. Begleiten Sie mich dachlastig durch Kiel…?
ARGH.
Ein Apfel am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Das mag ja sein, aber haben Sie schon einmal einen mittelalten Apfelbaum bei Bodenfrost und Minusgraden ausgegraben? Nein? Ich bis heute auch noch nicht. Auch wenn ein Tag zum Bäume ausreißen ist – man bekommt so eine Ahnung, dass nicht alles gut durchgeplant ist. Während ich mit dem treuen finnischen Fiskars Spaten tief steche und weit schmeiße summe ich den Klassiker von Wencke Myrhe aus den späten 60ern: Beiß nicht gleich in jeden A_ha_pfel, er könnte sauer sein, denn auf rote Apfelbä_hä_ckchen fällt man leicht herein. Küß nicht jedes schöne Mä_hä_dchen, das kann gefährlich sein, denn auf rote Apfelbä_hä_ckchen fällt man leicht herein ♫ Die hübsche Norwegerin, die inzwischen ebenfalls in den späten 60ern ist, hat uns noch mit anderen Smash Hits wie „Er hat ein knallrotes Gummiboot“ oder „Lass mein Knie Joe“ glücklich gemacht. Nun. Wenn der Apfel reif ist, fällt er ab. In meinem Fall fällt er um. Also, der Baum. Timber! Es ist nicht überliefert, wie viel Wurzelwerk exakt nötig ist, um so einen floralen Kaventsmann in neuem Boden überleben zu lassen, aber ich habe reichlich retten können. Außerdem sind wir noch lange nicht beim neuen Boden. Ich habe nicht den geringsten Schimmer, wie schwer genau dieser Baum ist, aber ich kann ihn nicht tragen. Und ich bin ganz schön stark. Maximal an einer Seite kann ich ihn anheben und schleifen. Bis zum Auto. Und das dauert schon ganz schön lange.
Ja, ja, ja, ja es ist nicht alles Gold was glänzt. Nein, nein, nein, nein, es trügt oft nur der Schein. Ach Wencke. Ich habe heute Morgen weder vor, schöne Mädchen zu küssen noch auf rote Apfelbä_hä_ckchen reinzufallen. Ich will einfach nur diese Holz gewordene Metapher meiner eigenen Unzerstörbarkeit dort haben, wo ich lebe. In einem kleinen Garten, den ich von meinem Balkon aus sehen kann. Ohne den Ast abzusägen, auf dem ich sitze gelingt es mir tatsächlich, den Baum aufs Dach meines alten Daimlers zu wuchten. Lehmig ist er, und er verteilt sein Erdreich großzügig. Als das Dach sich bedenklich einbeult beschließe ich, dass die Idee noch nicht ausgereift ist und sprinte in die Garage, um ein wenig Unterfütterungsmaterial zu holen. Ein Bettlaken, ein altes Gummiboot (wenn auch kein knallrotes) und eine Spanplatte reichen für’s erste. Alles für diesen Baum. Aber Apfelbäume scheinen es wert zu sein, sogar Lessing hat darüber lüstern referiert: Johann und Hanne konnten kaum vor Liebesglut die Dämmerung erwarten und schlichen sich in ebendiesen Garten von ungefähr an ebendiesen Apfelbaum. Hans Steffen, der im Winkel oben saß und fleißig brach und aß, ward mäuschenstill vor Wartung böser Dinge, daß seine Näscherei ihm diesmal schlecht gelinge. Was lerne ich daraus, während ich die Spanngurte suche? Johann und Hanne suchen einen schattigen Platz zum Poppen, und Hans Steffen will lieber Äpfel klauen und futtern und scheint gar nicht so recht zu wissen, was er da unten eigentlich gerade beobachtet, der alte Spanner. Ah. Ja. Spanner. Spanngurte. Rot wie Äpfel.
Ein Apfel am Tag, mit dem Doktor kein Plag. Super. Münzen wir diese Redensart um auf den Baum selbst, und ich kann es nicht bestätigen. Mein rechtes Handgelenk fühlt sich irgendwie ausgehakt an, mein rechter Arm scheint 10cm länger als vorher. Ich glaube, ich habe mich überhoben. Es ist schlicht nicht zu fassen, wie schwer das kleine Bäumchen ist. Der Lump. Auf dem Dach ist er nun, auch einigermaßen fachgerecht festgezurrt habe ich ihn. Mit zwei apfelroten Gurten. Alte Bäume biegt man nicht, aber der hier ist so stabil, da bin ich unbesorgt. Außerdem – krumme Bäume tragen auch Früchte. Ich bin jetzt nur ein ganz kleines bisschen nervös, weil ich noch nicht weiß, wie ich auf den vor mir liegenden 5 Kilometern einer eventuellen Polizeikontrolle das dramatische und fahnenlose Überhängen der Äste am Heck des dunkelblauen Daimlers erklären soll. Wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen, ist ein Wort, gesprochen zur rechten Zeit (2. Salom. Spruchsammlung 25.11) Aber statistisch gesehen ist die Chance, auf diesem kurzen Stück angehalten zu werden sehr gering. Ich wage es. Theodor Fontane bringt es auf den Punkt. O schüttle ab den schweren Traum und die lange Winterruh: Es wagt es der alte Apfelbaum, Herze, wag’s auch du.
Zweimal halte ich am Straßenrand an, um zu gucken, ob auch alles okay ist 🙄 Obwohl ich im Rückspiegel ziemlich gut die Krone sehen kann und eigentlich auch alles sicher ist, vor allem, seit sich einer der Hauptäste hinter dem Heckscheibenwischer verkantet hat. Oha. Jetzt fürchte ich um einen Ast, fast bricht er zusammen unter der Last. Geschieht´s, werden lange Gesichter sie machen, manchmal muß leider erst etwas krachen. Da fallen mir mindestens drei Sünden meiner Sturm- und Drangzeit ein. Wo ich Autos nicht immer fachgerecht beladen habe. Erinnern Sie sich? Kombi – braucht man nicht wäre der Anfang von allem, und bei meinem Aldi 80 habe ich es vielleicht wirklich übertrieben. Schlimm waren die 1.5 Tonnen Feldsteine im Audi V8… ach, heute bin ich doch gar nicht so schlecht davor. Und das MIT einem Kombi, werde ich etwa alt und spießig? 🙂 Nein. Vielleicht etwas vernünftiger. Auf der B404 skandiere ich aus gegebenem Anlass ein Kinderlied von Robert Reinick: Und wer kam nun gegangen? Es war der Wind, den kenn ich schon, der küßt nicht und der singt nicht, der pfeift aus einem andern Ton. Stimmt. Und zwar laut. Auch bei Robert ging es um einen Apfelbaum, allerdings stand der in einem Garten und lag nicht auf dem Dach eines Mercedes-Benz. Hui wie das pfeift. Und nun? Ich bin da. Heißa Kathreinerle.
Nun muss der Früchte tragende dicke Stock nur noch wieder runter vom Dach und durch den Flur nach hinten in den Garten, wo ich ein nennenswert großes Loch ausheben werde. Wissen Sie was? Ich bin kaputt. Ich kann nicht mehr. Mein rechtes Handgelenk pocht schmerzend, mein Auto guckt mich an als ob ich nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte und die Nachbarn hinter den Fenstern lachen sich einen Ast. Ich entwickel wirre Gedanken. Also – noch mehr als sonst. Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland hatte einen Birnbaum, der war bestimmt nicht so schwer und der stand da einfach in seinem Garten rum. Bäume sind ja nicht erfunden worden, damit man sie auf Autodächern durch Städte fährt. Außer zu Weihnachten. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ich grabe. Und ich singe weiter vor mich hin, mal von roten Apfelbä_hä_ckchen und mal mit den Worten von Reinhard Mey, der sich so herrlich über die „Gartennazis“ in seiner Nachbarschaft aufgeregt hat: Wenn alle Hoffnungen verdorr‘n, mit dir beginn‘ ich ganz von vorn. Und Unerreichbares erreichen, ja ich kann‘s! Du bist das Apfelbäumchen, das ich pflanz‘! Auch wenn der Großmeister des gelegentlichen Wind-nordost-startbahn-null-drei was anderes meinte – er spricht mir aus der Seele. Unerreichbares erreichen. Ja. Das ist ein paar mal gelungen im vergangenen Jahr.
Das Loch ist wieder zu, der Baum steht und ist liebevoll angegossen. Mein rechtes Handgelenk ist vermutlich für immer zerstört, mein Fiskars Spaten um Jahre gealtert und meine dicken Gartenschuhe dem Ruhestand nahe. Kalter Januar 2015. Warum mache ich so einen Scheiß? Weil ich es will, und weil ich nicht ohne Apfelbaum sein möchte. Warum kaufe ich im Baumarkt nicht für 20 Euro einen anderen, kleinen Baum, der definitiv anwachsen wird? Weil es dieser Apfelbaum sein muss. Ein Apfel FAQ? Nein. Ich lasse einfach keine alten Freunde mehr im Stich. Und was wird das für ein Triumph, wenn die ersten Knospen an den Ästen aufblühen werden. Dann kann ich es mit den Worten von James Krüss beschreiben: Der Apfelbaum ist aufgeblüht. Der Winter ist vorbei. Mit Blütenduft und Meisenlied erscheint der junge Mai.
Sandmann
Hey Jensi
Du bist wirklich…und ich bin mir soetwas von sicher, ein durchgeschossener, bekloppter und leidenschaftlicher Typ…;)
Für so einen Baum so eine Aktion zu wagen, boah. Ich schüttel hier gerade den Kopf. Andere klauen Äpfel und der Jensi nimmt einfach mal den ganzen Baum mit. Hihi
Aber ernsthaft. Du besorgst Dir jetzt Pferdepups mit Stroh drin. Dieses wird bitteschön ein wenig untergebuddelt und oben auf den Wurzelballen gelegt. Wenn es dann wieder ANFÄNGT zu tauen kannst Du wieder gießen. Dein Baum, der kleine Kumpel, pennt momentan soetwas von tief der brauch nix zu trinken. Obwohl es ja momentan quasi Frühlingshaft ist. Allso Pferdepups und gießen bitteschön. So ein Baum braucht ne Menge Flüssigkeit. Schaufel das Loch noch einmal auf und lege so ein biegsames Rohr an den Wurzelballen. Dann kannst Du über das Rohr den Baum direkt gießen, ohne das Erdreich rundum zu versorgen!
V8 mäßige Grüße
Markus
Ay Markus,
ui – Fachmann? Okay, ich werde Pferdepups besorgen (ich musste erstmal ergründen, was du meinen könntest und habe das Wort hier im Verlag sitzend mehrfach leise vor mich hingebrabbelt. Jetzt weiß ich was du meinst und habe eine Menge lachende Kollegen um mich rum). Der Baum ist schon einmal aus dem hinteren Garten in den vorderen Garten gewandert, der ist also Umzüge gewohnt 🙂 Ich werde mich liebevoll um ihn kümmern. Liebevoller, als ich das mit meinen Autos mache…..
Auf leckere Äpfel im Herbst!
Sandmann
Hey Jensi
Hm. Fachmann bin ich nicht. Aber ich habe in meinen Leben soviel mit Pflanzen zu tun gehabt, daß ich da etwas logisch rangehe. Pferdepups / Dünger. Vermengt mit Stroh noch besser, da es beim zerstzen zu bestimmten Prozessen kommt die dem Baum gut tun. Wasser direkt an die Wurzeln, damit er auch das Wasser bekommt welches Du ihm gibst. 50 Liter oben verteilt kommen unten fast gar nicht an, da der Umgebungsboden saugt wie Teufel. Von daher…mönsch. Schau doch einmal von der stadt gepflanzte Bäume an. Die haben auch so ein gelben Rohrschnulli rausschauen. Im Sommer fahren da immer die Tankwagen vor zum gießen. So ein Rohr meine ich.
Apropos Tankwagen…freu! Tanken macht momentan soetwas von Spaß. 🙂
Und zur Pflege Deines Baumes…er wäre schon jämmerlich kaputt gegangen wenn Du ihn so behandelt hättest wie Deine Autos. Obwohl…Doctore scheint da eine andere Hausnummer zu sein. Finger heb und lob. 😉 Da sind ja nun auch schon Zeit, Geld und fundiertes Schrauberwissen reingeflossen. Den aktuellen Daimler kannst Du von mir aus BENUTZEN. Mir fehlt da etwas an diesen Wagen, welches wiederum Kasi bei mir in der Halle jedesmal verströmt wenn ich ihn ansehe. Ein recht angenehmes Gefühl. Als wenn Dich die Kiste ansieht, atmet und anfängt Geschichten zu erzählen. Einfach nur cool.
Sollten die Tage einmal telenieren / Diva.
Na denn. Ich bin dann mal wieder weg. Ab ins Bett. Merlin der alte Sack war der Meinung mich wecken zu, da er Hunger hatte. Aber man kann unangenehmer geweckt werden, als das eine sanfte Katerpfote einem vorsichtig im Gesicht rumstreicht. Hihi Der alte Penner liegt schon wieder bei mir im Bett alle viere von sich gestreckt auf dem Rücken.
V8 mäßige Grüße
Markus
Ay Markus,
stimmt, tanken macht momentan echt Spaß 🙂 Besonders mit dem Daimler, einen Schnittverbrauch von 7 Litern Diesel für momentan 1,06 Euro ist schon ganz okay.
Aber der Gute hat mehr verdient, als nur BENUTZT zu werden. Es ist ein echter Mercedes, und je länger ich ihn habe desto mehr wächst er mir ans Herz. Es ist ein gutes Gefühl, sich auf ein Auto verlassen zu können. Und diese fernbedienbare Standheizung…. ich sag dir…. ich bin regelrecht ein bisschen verliebt in das Auto.
Obwohl ich zugeben muss, dass ich dieser Tage fast ausschließlich mit dem Dottore unterwegs bin. Seit der wieder gut läuft macht mir das einfach wieder Spaß, ein wenig automobilen Purismus zu erleben. Und Kassetten zu hören 🙂 Natürlich haben er und der Kasi und alle anderen Vertreter dieser Autogeneration das gewisse „Etwas“. Aber es ist trotzdem gut, den Daimler als sparsames Backup-Raumwunder zu haben.
Heute Abend geht es mit dem Dottore zu meinem guten alten Freund Lutz, den ich seit dem Abi nicht gesehen habe. Zwei Männer in einem Haus an der Ostsee, zwei Gitarren, ein paar Flaschen Wein und 20 Jahre, die aufgearbeitet werden wollen. Ich bin gespannt…
Sandmann
P.S.: Ihr habt eine KATZE???
Hey Jensi
Na. Ich weiß nicht so recht. Natürlich ist es wirklich gut einen verlässlichen Partner zu haben. Aber der Benz…Standheizung ist natürlich super. Ohne Frage.
Wenn Du heute Abend losgondelst dann schnall Dich ordentlich an. Habe da soetwas wie Sturmwarnung und so gehört.
Und ja. Wir haben eine Katze. Ich Trottel hatte vor geraumer Zeit wieder einmal meinen „sozialen“. Eine Siamkatze im Treppenhaus gefunden. Abgemagert bis auf die Knochen, Angst wie Teufel aber dann doch zutraulich…ooooch.
Nun ja. Ab in die Bude mit dem Vieh, ein bißchen gekuschelt und weg war sie. Für Tage. Gesucht nicht gefunden. Futter und Klo wurden aber benutzt. Lösung: Badewanne Serviceklappe. Saß das Vieh unter der Badewanne…!
Tage später hat sie sich dann gefangen und weil sie halt einfach so verschwunden war hieß sie dann Magic. Irgendwann lag sie ausgestreckt auf dem warmen Aquarium und der Bauch bewegte sich. AU SCHEIßE!!!
Hm. Nicht Scheiße kam dann vier Wochen später zum Vorschein sondern zwei kleine Katzenbaby´s. Tja. Die Mama haben wir zu meiner Schwester gegeben, die Schwester von Merlin zu einem guten Freund. Und Merlin ist dann halt bei uns geblieben. In der Katzenburg geboren, ich bei der Mama während der Geburt Pfote gehalten (kein Witz), und hat uns halt von ganz klein auf kennengelernt. Und jetzt ohne Spruch…wir beiden toben sogar zusammen. Wenn er mit mir rausgeht kommt er immer angerannt, springt mir ans Bein ohne Krallen und rennt weg. Und ich dann immer hinterher. Ist schon witzig. Kaffe trinkt der Keks auch. Wenn ich eine Tasse Kaffee habe stupst er hin und wieder seine Pfote rein. Schon bekloppt der Vogel. Aber paßt zu mir / uns. 😉
V8 mäßige Grüße
Markus
Och Gottchen 🙂
Scheint grad Katzenzeit zu sein, mein Freund Andy in Niedersachsen hat sich auch just so einen klitzekleinen weißen Flauschepelz geangelt…..
Nochmal zum Benz… Der Wagen ist für mich eine Oase der Entspannung. Riesengroß, sehr komfortabel, äußerst zuverlässig. Seit dem Kauf kein einziges Problem, außer mal einen Wackelkontakt bei einer Bremslichtbirne (albern…, aber er sagt dann ja immer gleich laut bescheid).
Mit einer Tankfüllung komme ich über 1000 Kilometer weit, er verbraucht aktuell 6,8 Liter Diesel und so gut wie gar kein Öl. Er kleckert kein Kühlwasser und die Hydraulik ist dicht. Du kannst ihn konstant 170 fahren und er ist leise und spurtreu. Das Radio hat vier Boxen und klingt echt fett.
Und – ich mag auch das Aussehen. Ein feiner Autowagen. Aber wir müssen ja nicht IMMER einer Meinung sein 😉
Für die Roadmovies nehme ich ja den Audi. Bin grad vom Nachtausflug zur Fehmarn Sund Brücke wiedergekommen und werde berichten…..
Sandmann
Bist du sicher, das dies die richtige Jahreszeit ist, um Bäume umzupflanzen? 😀
Ay Daemonarch,
ich denke ja 🙂 Angeblich geht das ja bei jeder Jahreszeit, wenn man die Krone nur weit genug zurück schneidet…
Ach – da fällt mir dein Adventskalender ein. Den muss ich noch verschicken! Mist, bin erst Dienstag wieder in Kiel…… Das wird dann Februarschokolade 😉
Sandmann
Mach dir mal ne‘ Notiz für November, dann kommts genau richtig an! 😀
Notiere: Jens kein Auto zum Haubensitzen und Baumtransport ausleihen. 😉
😉 Beulen, die durch mich verursacht werden sind vielleicht mal tierisch wertvoll…?