Zum Abendbrot in die Schweiz.
Fahren, essen, fahren, essen. Das heutige Programm von Vater und Tochter im Taxi nach Hallau, was, wenn Sie aufmerksam mitgelesen haben, in der Schweiz liegt. Wir starten in der frühen Morgensonne in Hildesheim und freuen uns auf dieses schöne Ländli, in dem man so schmissige Lieder singt wie „Det äne am Bergli„. Das geht ungefähr so:
♫ Det äne am Bergli,
Det schtat e wiessi Geiß.
I ha si welle mälche,
Da haut sie mer eis.
Holeduliduliduli.
Holeduliduliduli
Holeduliduliduli
Holeduliduli o.
Hm…. äh… Mir kommen erste Zweifel.
Das Phänomen „Reisebrötchen“. Ich ließ mich hier und da schon einmal drüber aus, aber heute schießen wir den Vogel ab *knall* Die heute Morgen bei Nick aufgebutterten und liebevoll mit Wurst und Käse belegten Knusperstückchen halten nicht einmal bis zum Autobahnzubringer hinter Hildesheim. Laut Mike Krüger fangen hier dann auch gleich die Staus an (Sie erinnern sich an den gestrigen Tag? *klick*), heute wäre das ein bisschen blöder als gestern denn heute wollen wir Strecke machen. Wär‘ schon fein, bei Tageslicht in der Schweiz anzukommen und noch die legendäre Strecke zur Seilbahngondel zu laufen. Zu Fuß. So als Einstimmung. Aber hey – gleich hinter Hildesheim geht es nicht los mit einem Stau sondern mit dem, was wir Norddeutschen als ersten Urlaubsschub mitnehmen: Berge!
„Berg“ nennen wir alles, was dem Horizont im Weg steht. Den alpin geprägten Lesern unter Ihnen werden die Ausläufer des Harz oder die Kasseler Berge vermutlich vorkommen wie eine Sandburg vor der Steilküste, aber für mich sind die schon beeindruckend. Immerhin bin ich extrem flachländisch aufgewachsen (rund um Uelzen in der Lüneburger Heide ist die höchste Erhebung der Schornstein der Zuckerfabrik) und habe auch später eher vom Wind plattgefegte Lokalitäten besiedelt. Kiel ist zwar aus der Sicht eines Radfahrers durchaus hügelig, global gesehen aber eher mit einem weiten Horizont gesegnet. Außerdem erinnere ich mich, dass ich mit dem Taunus auf dem Weg nach Südfrankreich früher in der Gegend um Kassel immer in den dritten Gang schalten musste, weil das so steil war. Also. Berge = Urlaub. Das passiert dem hubraumgesegneten Selbstzünder heute nicht, die fünfte Fahrstufe bleibt bei tempomatgesteuerten konstant 130 wo sie ist und meine Füße entspannen sich irgendwo im Fußraum.
Gut, wenn auch auf langen Strecken das Entertainment-Paket gut vorbereitet ist. Gestern haben wir noch die Themen des Lebens durchdiskutiert und dann „The Wall“ gehört, heute ist aufgrund der kurzen Nacht chillen angesagt. Mein Töchterchen kuschelt sich mit Ihrem Laptop, einem Kopfhörer und der Bordsteckdose in die Kissen auf dem Rücksitz und überbrückt ein paar 100 Kilometer der sich dann doch irgendwie repetierenden Streckenführung mit dem einen oder anderen Animationsfilmchen. Ich entspanne mich auch und… nun, äh… na gut, ich muss fahren. Aber was soll’s, bei diesem schönen, von den Mittelgebirgen reflektierten Sonnenschein und einer einigermaßen entspannten Verkehrslage hängt die gute Laune fast ausschließlich an der Musikauswahl, und da die mir jetzt allein obliegt geht es munter weiter mit den Kings of Leon und den White Lies. Renn, mein Taxi, renn und bring uns in das kleine, europafeindliche Ländchen.
Und fürwahr, es rennt. Ich habe das Gefühl, der alte Fünfzylinder freut sich extrem, dass er endlich mal wieder dauerhaft freigeblasen wird. Auf den Schildern über der Autobahn tauchen für einen Kieler so fremdländische Namen wie Würzburg oder Frankfurt auf und geben mir das Gefühl, irre weit weg von Schleswig-Holstein zu sein 🙂 Und irgendwie stimmt das ja auch, heute Nachmittag haben wir schon fast 1000 Kilometer zwischen uns und der Stadt an der Förde gebracht. Aber jetzt noch nicht. Die frühen Reisebrötchen schreien nach einem frühen, deftigen Mittag und das Taxi schreit so nach und nach nach einem Schluck Diesel. nach nach. Fahren, essen, fahren, essen. Doch vorher noch ein wenig Schweizer Liedgut als kurze Unterbrechung meiner CD. Strophe 2:
♫ Sie hät mer eis g’haue,
Das tuet mer so weh.
Jetzt mälch i miner Läbtig
Kei wiessi Geiß meh‘
Holeduliduliduli.
Sie merken schon – es zieht sich. Aber das ist ja auch kein Wunder, das sind schließlich auch haufenweise Meilen bis runter in die Schweiz. Wann haben Sie denn das letzte mal eine solche Distanz in einem handelsüblichen alten Auto zurück gelegt? Im Zeitalter der Scheiß-kerosinsubventionierten-Billigflieger ist die Welt sehr klein geworden, ich glaube dass die meisten Menschen überhaupt kein Gefühl mehr für Entfernungen haben 🙁 Dementsprechend ist es eine kulturelle Bereicherung mindestens für mein Töchterchen, mal mit offenen Augen die Bundesrepublik Deutschland zu erFAHREN. Ach ja, Kultur. Wir werden jetzt einmal die lokalen Essgewohnheiten kurz vor Stuttgart testen, indem wir in einem lokalen Etablissement absteigen und die einheimische Küche auf die Probe stellen. *burps* Notiz an mich selbst: Macht wie immer satt und ist lecker, aber ich werde heute Abend eine Menge Hunger haben. Geil. Das passt ja 😀 Und der Daimler wird gleich nebenan gefüttert.
Für mein Auto muss das sowas wie eine dieser Kindheits-Touren sein, bei denen ich entweder allein oder mit Freunden oder Töchtern zurück reise an die Orte, wo mein früheres Leben stattgefunden hat. Wissen Sie was ich meine? Sowas wie die Tour mit dem K70 an die Stellen, wo meine damals noch intakte Familie Urlaub machte und wir 35 Jahre später die Fotos nachgestellt haben. Kennen Sie nicht? Dann holen Sie sich eine Flasche Wein und klicken Sie HIER *klick* und dann die folgenden 4 Geschichten 🙂 Und nochmal *klick*, der Tank ist voll. Das 17 Jahre alte und schon 645.000 Kilometer gereiste T-Modell hat im Schnitt 6,4 Liter Diesel auf 100 Kilometern verdichtet und gezündet. Fragen? Jetzt ist der alte Mercedes satt, entspannt und gut vorbereitet für die Gegenüberstellung mit dem Ort, an dem er geboren wurde. Hallo Stuttgart, Stadt der Sterne!
Er wirkt ein bisschen nervös. Ob er sich erinnern kann? Wir fahren an den gewaltigen Hallen vorbei (schonmal Hiergewesene werden bemerken, dass dieses Bild ein bisschen gefaked ist, das Werk befindet sich in Richtung Süden fahrend eigentlich RECHTS von der Autobahn aber wir waren zu schnell für ein scharfes Foto vom Auto UND den Hallen…), und in dem Moment, als ich mal wieder auf die Idee komme, das Radio für ein paar Verkehrsinformationen zu illuminieren kommen auch schon Nachrichten von Staus auf Autobahnen, deren Zahlen ich doch irgendwie eben gerade gelesen habe? 81? Ja. Stimmt. Der Raum Stuttgart sollte weitläufig umfahren werden, weil Baumfällarbeiten den Verkehr massiv behindern würden. Argh. 140, 120, 80, 50, Stillstand. Danke.
Ich könnte mich jetzt und hier episch aufregen, warum irgend ein Verkehrsplaner auf diesem Planeten auf die Idee kommt, die A81 wegen Baumfällarbeiten an einem Samstag von drei Spuren auf eine zurückzubauen. Aber das machen die Hörer der lokalen Sender schon für mich, die wild fluchend in die Hotline pöbeln. Na gut. Ich greife mir mein Handy und schreibe Remo, dass wir 15:00 Uhr wohl nicht schaffen werden. Und mit schweizer Gelassenheit schreibt er zurück: „Kein Problem, ihr kommt wann ihr kommt. Die Seilbahngondel wird nicht weglaufen.“ Cooler Mann. Da möchte man glatt das bekannte schweizer Volkslied weitersingen, als Hommage an die Gelassenheit dieses Volkes. Zumal es hier laut Schild nach Singen geht. Also los:
♫ Vo Basel uf Züri,
Det häts es Tunell,
Wänn mer ine chunt wirds dunkel,
Wänn mer use chunt wirds hell.
Holeduliduliduli.
Oh. Okay. Schweizer Volkslieder scheinen nicht in der Lage zu sein, eine 13jährige Teenagerin wach zu halten. Disneys „König der Löwen“ offensichtlich auch nicht. Das Leben ist aber auch anstrengend, und vielleicht sind noch nicht alle Schnitzel von gestern Abend verdaut 😉 Mist, nun klappt das nicht ganz lückenlos mit dem erFAHREN der Bundesrepublik Deutschland. Verbuchen wir es als eine Art Werbeblock für Wellness oder so. Während also mein Töchterchen inzwischen den Schlaf der gerechten schläft und vielleicht sogar auch ein kleines bisschen schnarcht, verlässt das Taxi nach vielen vielen Kilometern die Bundesautobahnen und schlängelt sich entlang von Flüsschen und Schlüchtlein in Richtung Grenze zur Schweiz. Ob man uns reinlässt? In letzter Zeit ist das mit der Zuwanderung da so eine Sache, aber wir wollen ja nicht lange bleiben. Nur bis morgen früh, dann sind wir schon wieder weg. Bescheuert? Ja. Aber es macht einen Riesenspaß. Und heeee TOCHTEEEERRRRRR aufwachen, da ist die Grenze zur SCHWEIIIIIIIZ!!!! 😀
Das ist ja kommod. Keine Selbstschussanlagen und keine Passkontrolle.
Irgend jemand sagte mir mal, dass der Sprit hier inzwischen günstiger sei als in Allemagne? Egal, ich habe noch reichlich schwappendes Petrol dabei und rolle mit meinem fröhlich quiekenden Töchterchen in die Schweiz.
Sie will nicht aussteigen und Poser-Fotos machen. Sie will endlich ankommen. Sie ist schon so erwachsen 🙂 Also heben wir nur den Daumen, für uns und fürs Taxi.
Irgendwie ist das cool. Gestern noch in Hamburg, heute Morgen noch in Hildesheim und jetzt in der Schweiz. Wie ich schon schrieb – Deutschland ist gar nicht so groß 🙂 Oben auf dem Kamm der Berge, von wo aus man Hallau schon sehen kann sehen wir auch — die Alpen! *hach* Sie schimmern schneeweiß in der Abendsonne irgendwo hinter dem Zürichsee. Aber das Foto zeige ich Ihnen hier nicht, das habe ich exklusiv meinem halbfinnischen Fräulein Altona gesendet. Mit den letzten Balken des langsam dünner werdenden Telekom-Netztes. Es ist tatsächlich erst halb vier. Das heißt wir haben von Hildesheim bis hier her mit Pausen 7,5 Stunden gebraucht – klasse. Und nach ein paar nicht erwähnenswerten Irrwegen durch die Weinberge stehen wir nach drei Jahren auch wieder vor Remos Haus mit der großen Dachterasse. Letztes mal waren wir noch mit dem Audi V8 hier. Himmel kommt mir das lange her vor….. Angekommen. Super.
Es wird dieses Jahr eine kleine, aber sehr nette Runde. Doch davon möchte ich in der nächsten Geschichte erzählen. Da geht es um Weißwein und geschmolzenen Käse, um eine Dampfmaschine mit Stromgenerator, geringelte Socken und wunderschöne Autos. Jetzt sind meine Tochter und ich erstmal trotz allem Spaß froh, angekommen zu sein. Wir tragen unsere Taschen und das mitgebrachte Bettzeug nach oben in das neu ausgebaute Gästezimmer, und ich freu mich jetzt schon auf das irgendwie gemütlich aussehende Doppelbett. Wir lösen mit Remos Hilfe noch kurz das Problem der Inkompatibilität von deutschen Steckern und schweizer Steckdosen, verabschieden uns für heute von jeglichem Telefonnetz und lassen den Abend mal ganz langsam auf uns zukommen. Was für ein Ritt. Und morgen das alles am Stück zurück – aber vorher gibt es noch das leckere Abendessen, wegen dem wir hier sind.
Ich sehe bekannte Menschen und höre einen Dialekt, den ich nie richtig verstehen werde. Lutz, den ich endlich mal live kennen lerne (nach gefühlten Dekaden des Internetkontakts) bietet sich als Übersetzer an, aber ich komme glaube ich auch so klar. Irgendwie. Mal abwarten, was für eine Babelfischfunktion der einheimische Wein übernimmt. Bevor wir uns also auf den Abend stürzen schließe ich für heute mit der letzten Strophe des fröhlichen, inhaltsschwangeren Volksliedes:
♫ Min Vater und d’Muetter
Sind sparsami Lüt.
Sie flicket mer d’Hose
Mit Härdöpfelhüt.
Holeduliduliduli.
Eigentlich bleibt jetzt nur noch die Frage offen, was Härdöpfelhüt ist 😉
Sandmann
Hey Sandmann! Kompliment, Deine Texte – dieser ist wieder mal ein Paradebeispiel – sind einfach kurzweilig und amüsant zu lesen! Freue mich bereits auf den 3. Teil. Ahja, und danke für die letzte Strophe des Liedli; die hatte ich nämlich ganz vergessen.
„Härdöpfelhüt“ sind Kartoffelschalen, unsereins spricht aber eher von „Schelfere“.
Gruss, Stefan H.
Ay Stefan, Hüter der heiligen Hallen,
danke für das Lob. Wenn ihr euch unterhalten fühlt ist doch schon ein Teil meiner Mission erfolgreich gewesen 🙂
Und danke für die Kartoffelschalen, jetzt bekommt endlich alles einen Sinn. Als Gegenleistung werde ich in den 3. Teil ein wundervolles Bild von dir und dem Lutz auf dem Rücksitz meines Autos einfließen lassen 😀
Grüße in die Schweiz
Der Taximann
Moin !
Auf der Fahrt nach Süden war links der A7 der Harz – ja, aber Du hast den Solling rechts der A7 vergessen zu erwähnen 🙂
Schon mal prima, daß Ihr gut angekommen seid.
Gruß, Klaus
Ay Klaus,
links der A7 ist der Harz…? Oh, ich hätte den jetzt nach rechts gesteckt, weil es doch auch rechts nach Goslar geht… Hm. Na ja, mein halbfinnisches Fräulein Altona bezeichnet mich ja sowieso als… Moment, ich muss nachgucken, ich hab’s schriftlich… als Geographie-Null 🙂 *hach*
Sandmann
Naja wenn du nach Süden fährst auf der A7 liegt der Harz links…..
Auch GS liegt linker Hand (östlich) !
Daß es rechts nach Goslar geht liegt vielleicht daran, daß die BAB-Abfahrten alle rechts liegen 😉 ?
Oh….
google Maps bestätigt deine Aussage. Aber hey – ich weiß GENAU wo Ulm ist und dass man da super Schuhe kaufen und Pizza essen kann 😉
Harzistlinks Harzistlinks Harzistlinks. Ich merk mir das mal.
Sandmann
Mir hat mein Navi mal klargemacht, dass es in Göttingen (an der A7) keine Tankstellen gibt.
Und was soll ich sagen – es hat recht.
In diesem Nest unweit vom Kreuz Ulm gibt es in der Tat keine.
Aber bis dort (von Hannover kommend) hätte eh mein Sprit nicht mehr gelangt.
Das war der Tag, an dem ich beschloß, günstig gelegene Tankstellen an öfter von mir befahrenen Strecken als Favorit im Navi zu speichern 🙂
Ay opatios,
wow von dir habe ich ja lange nichts gelesen. Bist du wieder dabei? 🙂 Und wie bist du nach nur sieben Jahren auf diesen Artikel gekommen. Ein Zeittunnel? Hihi 😉
Manchmal habe ich das Gefühl, es kommen an der Autobahn auf drei Kilometern vier Tankstellen und dann (zum Beispiel wenn man von Dänemark kommt) sind auf 70 Kilometern direkt überhaupt keine. Ich habe mir angewöhnt, immer rechtzeitig zu tanken. Und eigentlich NIE direkt an der Autobahn, wo der Liter gern mal wahnwitzige 30ct mehr kostet.
Rock on. Schönes 2021!
Sandmann
Na du warst ja wieder (fast) vor meiner Haustüre 😉
Ja das mit den Bäumen hat den Verkehr etwas ausgebremst.
Ay Snoopy,
ja, in der Tat. Das hat gebremst 🙁 Ich war vor den Haustüren von so einigen echten und virtuellen Bekanntschaften….. Irgendwann muss ich mal eine reine Sandmanns Welt Woche einlegen und mich Tag und Nacht bei euch durchfressen und durchschlafen. Das klingt doch mal nach einem Plan 😀
Sandmann
Moin,
>“Wann haben Sie denn das letzte mal eine solche Distanz in einem handelsüblichen alten Auto zurück gelegt?“<
Letztes Jahr, im Mai. Von Berlin nach Bern nonstop, von da nach Basel zu unfassbar lieben Freunden, welche uns bei der Monza-Beschaffung geholfen hatten. Nach einem opulenten Abendessen und einer anschliessenden gemütlichen Runde folgte am nächsten Morgen der Trip zum Zollamt. Alles bestens geregelt und nach einem guten Frühstück ging es die knapp 1000 Km auf eigener Achse mit dem 32-jährigen "Jungspund" nach Hause. 😀 Ohne Probleme. Es war eine tolle Tour und ja-Deutschland ist gar nicht so groß 😉
Bronx
Ay Bronx,
ach ja, der Monza 🙂 Stimmt, um ein geiles Auto abzuholen spult der Mann gern mal ein paar 1000 Kilometer ab, das kenne ich ja auch. Und mit ein wenig Schlaf hinterher ist das ja auch alles halb so schlimm.
Hattest du damals eigentlich ein paar Bilder gemacht?
Irgendwann sitze ich auch mal wieder in einem völlig unbekannten, gerade gekauften Auto und habe mindestens 500 Kilometer vor mir. Aber jetzt muss ich den Fuhrpark erstmal ausdünnen…..
Schönen Freitag!
Sandmann
Ooooooch joar – irgendwer hat mir mal irgendwann erzählt, dass die Monza-Geschichte hier zu lesen sein soll…
… eher vergilben diese Blog-Seiten wohl… *GÄHN*
El
Ach El, Du hast es doch in Deinem Blog super gut geschrieben und bebildert als Ihr bei uns gewesen seit. Warum denn nun noch mal hier? Ich bin halt nicht so Internet-affin wie manch anderer. Ist doch alles gut! 🙄
Bronx
Jo – is gut! Ich verspreche, dass ich zukünftig fremden Geschichten nicht mehr nachlaufen werde. :-/
El
Ich verstehe Deinen Kommentar nicht, aber anscheinend geht es nicht „ohne“. Ich hab’s doch versucht, zu erklären. Kannst Du vielleicht auch mal eine Anschauung respektieren? 🙄
Nicht jeder ist der Medien-affin-geile-Brüller. Ehrlich, das hättest Du doch schon bei der Face-Book G’schicht schnallen können. Danke nochmals für Dein Angebot. Ich dachte, ich kann enntspannt darauf zurückkommen, wenn es passt. Angesichts des Komments bin ich mir da momentan nicht so sicher. Von daher lasse ich es auch lieber. Habt Euch wohl und vielleicht denkst Du nochmal über Deine Wortwahl nach.
Du musst hier keinem „nachlaufen“.
Bronx
orrrrrr … ihr Zwei schon wieder!
Ich würde vorschlagen, wir tragen das Duell auf freiem Felde aus! Da EL angefangen hat zu sticheln, darf Bronx die Waffen auswählen!!
Das Ergebnis dieses Duells, erscheint dann hier im Blog … oder in Farbe und mit Schweizer Untertiteln auf YouTube
hasta la victoria siempre!!
oder auf deutsch: Bis zum immerwährenden Sieg!! 😉
neeee Marc,
auf einige Sachen habe ich öffentlich echt keinen Bock, dafür ist mir meine Zeit zu schade und ich nehme mir das Recht der Moderation hier ja raus 😉
Aber nu ist ja auch wieder gut, der Rest wurde offensichtlich per Mail geklärt……
So, wieder zurück zum Tagesgeschäft: AUTOS 😎 Ich seh mir gleich die Pressekonferenz von Mercedes auf dem Genfer Salon an. Wenn ich schon nicht live dabei bin…….
Sandmann
Ach SO einen McLaren meintest Du!
Mann, ich lag ja voll daneben vorhin . . 😀
Heiiii Marc,
Dich gibts noch? Lange nichts gehört 😀
Nee, lass man, das wäre ähnlich wie der Blinde, der dem Tauben Struwwelpeter vorliest, vor der Kirche mit der Franz Kaffka-Uhr. 🙄
Alles gut, es gibt wichtigeres . . 😉
Meine Tochter fährt jetzt einen MacLaren Techno XT! 😀
Solche Trips kenne ich seit einiger Zeit. Ich bin ebenfalls gebürtiger Niedersachse (Landkreis SFA/heute HK) und vor nunmehr 2 1/2 Jahren zu Freundin und unseren Kindern in die Schweiz (Basel-Landschaft) ausgewandert. Wir fahren 1-2 mal im Jahr die Route BL-SFA und zurück zum Zwecke der Familien- und Freundesbesuche – ein ganz schöner Ritt, zumal unser Reisemobil (Opel Vivaro Bj. 2002) auch nicht ganz so komfortabel langstreckentauglich ist wie mancher PKW. Da sind 10-12 Stunden pro Tour keine Seltenheit.
Zur Schweiz ist zu sagen: So schön wie es hier wirklich ist, ein Nordlicht (und da zähle ich uns Niedersachsen mal frech dazu :-)) bleibt ein Nordlicht und hat es hier mitunter nicht ganz einfach mit den hiesigen Gepflogenheiten. Unsere Direktheit kann hier durchaus schnell missverstanden werden. Aber ich integriere mich, so als anerkannter „Schwoob“, so gut es geht 🙂
Danke für deinen Reisebericht, bin gespannt auf weiteres 🙂
Ay Sascha,
ah, noch ein Niedersachse 🙂 Wir finden uns ja immer auf der ganzen Welt zusammen…….
Die Integrationsproblematik in der Schweiz kenne ich noch vom Fräulein Mona Lisa, man erinnert sich vielleicht, die Dame ist vor vielen Jahren (noch zu V8 Zeiten) aus dem Sauerland nach Züri ausgewandert. Ich selbst bin zwar vom selbstlosen Umzugsteam damals regelrecht überwältigt gewesen, aber da zu leben wäre nix für mich. Bei aller Gastfreundschaft. Ich bleibe ein Nordlicht und brauche den Block über das Wasser……..
Was ist denn ein Opel Vivaro??? Es gibt anscheinend immer noch Autos, von denen ich noch nie gehört habe 🙂
Sandmann
Opel Vivaro, den hast du sicher schon 1000fach im täglichen Strassenverkehr gesehen, ohne ihn wahrzunehmen. Ist einer der wenigen „echten“ Vans, die es mit einer 7-köpfigen Familie aufnehmen können… Auch als „Handwerkerbus“ häufigst anzutreffen. Hat aber dabei tatsächlich auch eher einen spröden Charme, vom Luxus eines T5 ist man da weit entfernt 😀 Baugleich dazu gibt’s noch den Renault Trafic und den Nissan Primastar.
DAS … erklärt es. Ich hab den grad mal gegoogelt und ihn eher als einen Renault identifiziert. Es gibt echt Autos, die sind komplett an mir vorbeigefahren…..
Interessant auch, dass er der Nachfolger des „Opel Arena“ ist 😀 Wa? Kenn ich AUCH nicht……
Jeden Tag was dazulernen…
Sandmann, gleich im Wochenende
ehm – der OPEL VIVARO ist baugleich mit dem RENAULT TRAFFIC und dem NISSAN PRIMASTAR. Alle drei sind nämlich ein Gemeinschaftsprodukt… genauso wie MERCEDES SPRINTER und VW CRAFTER 🙂
Stimmt,
so schrieb es Sascha ja schon 😉 Ist mir trotzdem irgendwie durchgerutscht, aber auf Vans achte ich eigentlich immer nur, wenn die auf der Rendsburger Hochbrücke bei starkem Seitenwind unkontrolliert die Spur wechseln…..
Sandmann
Und klar mache ich so Touren. Letztes Jahr z. Bsp.
Mit dem Familienmobil nach Dänemark 1200km
Mit dem Oldtimer an die Nordsee 800km
Mal eben nach Hannover
Und wäre ich noch motiviert gewesen hätte ich in den Weihnachtsferien Bekannte bei St. Peter-Ording besucht.
Ay Snoopy,
🙂 ich vergesse manchmal, dass Dänemark und die Nordsee für manche echt weit weg sind. Ich brauche an die Grenze 45 Minuten und rüber nach St Peter maximal 1,5 Stunden… Hannover ist ne Stunde von Hamburg weg 😉
So richtig schön sind die Touren natürlich, wenn am Ende ein schöner Urlaub wartet. Umso trauriger finde ich dann jedes mal den Rückweg…
Sandmann
Falls du mal in St. Peter bist – so weit wohne ich da nicht weg. Kaffee, Kuchen und Altblechen stünden bereit 😉
Ay Lars,
danke für das Angebot 🙂 WENN ich mal in St Peter sein sollte, habe ich bestimmt keine Zeit für Extratouren. Ich komm lieber einfach mal so vorbei, ohne St Peter 😉
Sankt Peter Mann
Das bekommen wir auf jeden Fall hin. Ein altes Golf Cabrio, Elsa, zwei Spießerkombis und ich würden uns freuen 🙂
Ich würde automobil betrachtet vor allem wegen Elsa kommen… Das Erdbeerkörbchen macht Spaß, war aber noch nie so meine sündige Sehnsucht 😉
Schauen wir mal!
Sandmann
schön 🙂
Ay Silversurfer,
🙂 danke. Und inzwischen hast du ja selbst gesehen dass die Kartoffelschalen schon erklärt wurden und den Kommentar bearbeitet 😉 Danke trotzdem vielmal.
Ich als sauber hochdeutsch sprechendes Wesen finde es sehr beeindruckend, dass man eine Sprache komplett anders sprechen kann, als man sie schreibt…? Eure Kinder wachsen ja sozusagen zweisprachig auf, oder? 😉 Okay, das ist in einigen Ecken Deutschlands genau so, da frage ich mich das aber auch……
Sandmann
Hey, nachfolgend eine etwas grössere Challenge in Form eines Appenzeller Volksliedes:
„Ade bin i loschdig gse
Ond ade bi de Lüüte
Ond wer mer’s nüd verträge mag,
De söll mer’s gad verbüte:
Zigerefisch ond was guet isch
Ond Schotte-n-a de Zehne!
Wenn d’scho e betzeli höbscher bischt,
So muesch di gär nüd meene.
Ke rote Wii, ke wysse Wii,
Gad Wasser ab de Röhre;
Ond, Buebe. Tüe mer d’Müler zue,
I mag i nömme g’höre.“
Naja, hier müssen sogar einige Einheimische passen…. 😉
🙄
Ay Stefan,
aus Appenzell kenne ich nur den Käse, ich glaube, mit der Sprache werde ich nicht warm 😉
Ich passe ebenfalls, aber ich darf auch passen.
Passt schon.
Sandmann
Moinsen Sandmann,
wunderbarer Bericht. Die lange Fahrt lässt sich so leicht lesen – irgendwie kann ich mir gar nicht vorstellen, dass man da so lange unterwegs ist. Als wir mit dem Bus nach England fuhren, waren wir sechsundzwanzig Stunden unterwegs. Das war eine Tour… und anstatt zu schlafen haben wir am Tag der Ankunft gleich noch Bournemouth erkundet. Und fast wurde meinem Kumpel das Portemonaie geklaut… An die Überfahrt mit der Fähre erinnere ich mich noch gut. Ich bin nicht besonders seefest. Und im Mai diesen Jahres werde ich nach Schweden segeln… aber egal.
Reisebrötchen kenne ich übrigens nicht – nur Reisebrote :D. Die schmiert meine Mutter meist am selben Tag und packt sie mit allerlei Naschkram und Getränken in eine Kühltasche, die fast so groß ist, wie der Kofferraum von unserem Passat. Als wir mit meinem Alltagselchen nach Dänemark fuhren, um Elsa anzuschauen, haben wir nicht mal was rausgenommen – außer einer Flasche Wasser. Auf der Tour, sechs Tage später, wo wir Elsa abgeholt haben, haben wir auch zwei Pausen gemacht. Mit 80 km/h nach Rødekro hoch und runter tuckern – und eine verrostete Elsa verladen, ist die „Kühltruhe“ leer geworden – das hat aber auch mehr als einen Vormittag gedauert.
Einen Tempomat finde ich auch eine tolle Sache, hat mein V40 aber nicht. Stört mich aber nicht soo sehr.
Gestern Abend/heute Morgen habe ich auch eine lange Tour hinter mir. Mit zwei Freundinnen und einem Kumpel sind wir von einer Geburtstagsfeier in meinem Alltagselchen zu einer Disco gefahren – eineinhalb Stunden für 40 km. So nebelig war es. Die meiste Zeit haben wir dann verbracht, eine Dame auf meinem Beifahrersitz zu wecken, die mir dort eingeschlafen war. Nachdem ganz laut Chuck Berry geholfen hat, sind wir zu fünft durch den Nebel gefahren. Vor der Disco stand auch noch ein S210 als Taxi – stand ganz groß „6-Sitzer“ drauf. Ist deins aber doch nicht, oder?
Schöne Grüße, vom jetzt gleich schraubendem,
Lars
Ay Lars,
bei mir müssen es BRÖTCHEN sein 🙂 Schön pappig und lecker belegt. Meine eigenen Eltern haben das früher auf unseren Touren in den Urlaub noch mit gekochten Eiern und Rindfleisch aus der Dose angereichert. Mjam. Mag ich seit dem beides sehr gern 🙂
Den 210er gab es noch mit optional entgegen der Fahrtrichtung rausklappbarer hinterer Sitzbank… Hat meiner (glaube ich) nicht. Anders kann ich mir nicht vorstellen, wo Person Nummer sechs sitzen soll…..
Sandmann, im Sonntagsmodus 🙂
Ach Lars, wenn ich von Dir lese, dann denke ich immer an Bullerbü und den Leuchtturm auf den Hummerklippen.
Reisebrote von Mutti – ich seh die Brotdose vor mir.
Ich wünsche Dir ein ewiges Leben in Deiner heilen Welt.
Mir ist das Paradies irgendwann abhanden gekommen.
Alles Gute!
Hey Glockenkönigin,
im Moment bin ich auch sehr zufrieden mit meinem Leben. Meine Eltern unterstützen mich in fast Allem, was ich mache. Aber nicht finanziell, ich möchte meinen Eltern aber auch nicht auf der Tasche liegen. Hätte ich vor fünf Jahren auf dem Pausenhof sitzend und Mädchen gerade noch so doof findend gewusst, dass ich heute zwei Autos habe und zufrieden bin, ich hätte probiert die Zeit nach vorne zu drehen. Da hatte ich noch nicht einmal einen Zugang zum Internet. Einiger meiner Schulkollegen träumen schon von einem neuen Auto – ich nicht. Ich bin mehr als zufrieden mit Meinen.
Manchmal denke ich nur, ob ich mir mit Elsa nicht zu viel vorgenommen habe. Sie ist schon arg rostig – andere hätten sie nur noch ausgeschlachtet. Wenn ich allerdings sehe, wie weit sie seit August 2013 gekommen ist und wenn ich dann an eine Ausfahrt mit ihr Träume – sie wird auf jeden Fall gerettet.
Deswegen werde ich nun noch schnell einen Deutsch-Aufsatz schreiben und dann schrauben.
Schöne Grüße
Lars
Ay Lars,
vielleicht schaffst du es ja WIRKLICH, dass deine Welt nicht nur heile ist sondern das auch bleibt. Meine war das 1990 auch noch 🙂
Irgendwann schlägt das Leben zu, und wenn man dem gewachsen ist dann kommt man damit klar – ansonsten kehrt man die Scherben irgendwann zusammen 🙁 Aber es geht immer weiter.
Solange du mit Elsa weiter voran kommst hau rein. Und wenn es dir mal zu viel wird lass dir Zeit…….. Am Ende ist sie nur ein Auto.
Rock die Schule
Sandmann
Hey Sandmann,
ich werde mir die beste Mühe geben, dass ich meine Welt zusammenhalten werde. Ich hoffe nur, dass es der richtige Weg ist. Wenn ich mir einen Freund von mir ansehen, der von seiner Freundin mächtig unterdrückt wird, nee…. Er entgeht jeder Diskussion und gibt nur klein bei. So eine Freundin möchte ich nicht haben, dann würde ich das diskutieren vermissen. Das gehört doch dazu…
Heute habe ich mal nichts an Elsa gemacht, da hatte ich keine Zeit für. Aber dafür gestern – gespachtelt und geschliffen. Ich hasse den Staub von Spachtel, den habe ich heute noch in der Nase ;-).
Ich werde meine beiden verbliebenen schulfreien Tage rocken. Mehr oder weniger :-D.
Schöne Grüße
Lars
Bleib einfach du selbst. Auch mit einer Frau an deiner Seite. Dann passt alles.
hehehe hehe … Die Königin hat gesprochen! 😉
Ich oute mich jetzt mal. Wir sind ja hier unter uns und es liest eh keiner mit *grins*
Manchmal beneide ich Lars tatsächlich für seine liebenswürdige Blauäugigkeit und wünsche mir, noch einmal (und wenns nur für ne Woche ist) in so einer Blubberblasen-Welt zu leben!
Aber das wird wohl erst wieder soweit sein, wenn ich dement, senil und undicht im Pflegeheim liege und die unterbezahlte Fachkraft mit „Mama“ anrede. 🙁
Und bis dahin, heißt das tägliche Motto … „den Hasen beim Scheißen erwischt“
lg, marc
Maaaaaaaaaaaaarc,
nun lass uns mal nicht alle so wehleidig dem Lars prophezeien, wie scheiße das Leben ist, sonst wird der noch genau so doof wie wir 🙂
Ich habe eine Menge Mist gerade HINTER mir, stecke noch in ein paar Ausläufern drin und lerne gerade das „an der Oberfläche schwimmen“ erneut 🙂 Mit lieben Menschen um mich rum und der Konzentration auf das Wesentliche. Was das ist — muss jeder für sich selbst herausfinden. Mir wird das gelingen, BEVOR ich im Altenheim sitze…
Sandmann
Hi Sandmann
toller Trip den ihr da macht, ich wünschte mein Vater würde mit mir solche Reisen machen.
Sag mal du verkaufst nicht zufällig deinen Audi 100, ich hab nämlich heute morgen auf ebay Kleinanzeigen einen Audi 100 entdeckt der das gleiche Kennzeichen wie deiner hat.
Danke und
Gruß aus Böblingen
Jonah,
das sind die neuen Spar-Kennzeichen! Wenn du dreimal dasselbe kaufst, bekommst du das vierte kostenlos dazu. Du mußt dich nur verpflichten, alle vier Kennzeichen an denselben Fahrzeugtyp zu montieren! *lach*
Ja, es ist der Sandmannsche Audi, der zum Verkauf steht! Das wurde hier im Blog und auf „Fajsbock.kom“ schon mehrfach erwähnt 😉
Und — er ist noch immer zu haben.
Heute Abend schaut ihn jemand an, und morgen Abend auch….. Hoffentlich kommt er in gute Hände……
Sandmann
Mensch Jens …
Dann nimm doch Geld fürs Anschauen lassen! Dann mußt du ihn nicht mehr verkaufen 🙂
Ach wat.
Die Welt will keinen ehrlichen treuen Audi 100 🙁 Wenn das so weitergeht behalte ich den DOCH……
So, und nu rüber in den Käseblog allemiteinand‘
Sandmann
Ja eine schöner länger Roadtrip wäre was zu dieser „15km-Radius-Beschränktheit-Zeit“. 😉
2014 ( also ungefähr zu Zeiten der Erstellung dieses literarischen Ergusses;-)j sind wir von Dresden Augsburg (wegen Legoland für den Junior) nach Lignano Sabbiadoro ( liegt in Venetien) gerollt.
Irgendwann auch wieder über Villach heimwärts bei gut 35 Grad Celsius Außentemperatur… Übrigens im Wettbewerbsprodukt zu Deinem damaligen Wegbegleiter > ein E39 mit ebenfalls Reihenmotor, aber sechs Töpfen an der Zahl.
Seitdem ging es mir verschiedensten Automobilen nach Italien und Frankreich. Und es macht mir deutlich mehr Spaß, als mit dem Flugzeug zu reisen. Die Begeisterung der Familie hält sich allerdings in Grenzen… 🙂
Ich bin gespannt ob in diesem Jahr die avisierte Tournee in Italien stattfinden kann…
Güße Herr Lehmann, der den W210 auch noch mal erfahren will.
Ay Herr Lehmann,
du bist nun nach opatios schon der zweite innerhalb einer Woche, der diesen alten Artikel rausholt 😀 Ist der irgendwo verlinkt worden? Was ist passiert?
Aber ja, die Roadtrips werde ich auch wieder abfeiern. Wir sind ja mit dem Taxi-Nachfolger, den wir noch immer fahren, auf einer kleinen Familien-Deutschland-Tour gewesen. Kleine Etappen, nette Menschen, gibt’s hier auch im Blog. Teilweise sehr herzergreifend. Schau nach Wermanns Märgel und Heinz Körner 🙂
Ansonsten kann ich das halbfinnische Fräulein Altona auch nicht zu langen Touren überreden. Da muss ich wohl wieder meine großen Töchter in den Taunus setzen und nach Südfrankreich fahren 😀
Viele Grüße
Sandmann
Wie ich drauf gekommen bin? Nun, da ich ja derzeit Home Officer bin, muss man ja nach sinnvollen Inhalten (neudeutsch Content) fahnden…
Den Artikel habe ich über den Reiter „neuste Kommentare“ gefunden.
Im letzten Jahr sind wir im Sommer durch Frankreichs Norden getourt. Über Metz und Paris in die Bretagne, zumeist über die Route national… Anschließend über die Normandie und Belgien wieder heimwärts. Auch drei Wochen Urlaub sind leider mal vorbei.
In Summe 4100km in diesen drei Wochen haben mir Spaß gemacht. Dem Junior sind einige der in Frankreich häufig anzutreffenden Kreisverkehre nicht so gut bekommen… 😉
Ay Herr Lehmann,
dann muss ich wohl eher opatios fragen, wie er nach all den Jahren hier wieder gelandet ist 🙂 Denn das war der „neueste Kommentar“ 🙂
Mal sehen welche Reisen ich auch in diesem Jahr wieder beruflich antreten werde, so denn Corona uns lässt. Ich habe viel vor. Und ich vermisst Frankreich. Ich freu mich drauf.
Sandmann