Teil 1 einer Selbsterfahrung. 2008
Hart waren sie, die tollkühnen Fahrer jener berühmten Rallye über 1000 Meilen runter und rauf quer durch Italien. Schnell und teuer waren ihre Autos, brutal und unübersichtlich die abgesteckte Route über Land von Brescia über Ferarra nach Roma und wieder zurück über Firenze, Siena und Maranello nach Brescia. Eine Herausforderung für Mensch und Maschine. Seit 1927 hat sich bei diesem Event einiges getan. Heute sind die teilnehmenden Autos noch immer schnell und teuer, aber vor allem alt. Die abgesteckte Route ist noch immer brutal und unübersichtlich… oder? Einen guten Monat vor dem eigentlichen Start machen der Nick und ich uns auf die breiten Gummisocken, um den Geist der Mille nachzuempfinden. Unser Autowagen ist ein 17 Jahre alter Mercedes Benz 400 SEL Typ W140. Das klingt komfortabel, jedenfalls komfortabler als ein 50 Jahre alter Ferrari. Wir gleichen den vermeintlichen Komfort aus mit einer Verdoppelung der Fahrtstrecke. 3700 Kilometer, also 2312 Meilen, in 4 Tagen. Noch immer eine Herausforderung für Mensch und Maschine?
Dieser erste Teil beschäftigt sich vornehmlich aus noch zu nennenden Gründen mit den Phänomenen Wetter, Mercedes und Herrentour. Dem eigentlichen Geist des Ereignisses kommen wir im zweiten Teil auf die Schliche.
Der Start der Mille findet traditionell an einem Donnerstag im norditalienischen Städtchen Brescia (sprich Brescha) statt. Brescia ist von unserem Etappenstart Hamburg knapp 1300 Kilometer entfernt, was uns den eigenen Tourstart auf Mittwoch Vormittag hat legen lassen. Um Punkt 10.00 Uhr rollt die mächtige Karosse aus Sindelfingen vor der Wohnung meines halbfinnischen Fräulein Altonas vor, wird mit mannigfaltigem Gepäck, der Gitarre und Unmengen von Superbenzin beladen und richtet sich kompassgleich gen Süden aus. Der Verkehrsfunk berichtet nur Gutes, und mit dem Picknicker der Fanta 4 rollt das Selbsterfahrungsteam die A7 in Richtung München.
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Zwischensequenz. Neustadt am Rübenberge. 12.00 Uhr. Mein Opa wird beerdigt. Nick wartet geduldig im Auto, wird aber von der Trauergemeinde unmissverständlich noch zum Kaffee gebeten und sitzt mit großen, fragenden Augen inmitten von fremden trauernden Menschen dem Geistlichen suppeschlürfend direkt gegenüber. Er denkt noch heute über eine Konteraktion nach. Weiter….
Sind Sie schon einmal eine alte S-Klasse gefahren? Wenn nicht – holen Sie dieses bitte nach. Man sitzt gepflegt im neuwertigen, straffen Gestühl in Kaptain-Blaubär-blau und schaut auf eine Unzahl Instrumente. Alle analog. Da ist ein Zeiger für den Durchschnittsverbrauch, einer für den Tankinhalt (beide bewegen sich zusehends), viele kleine manchmal leuchtende Warnlampen und eine Mittelkonsole, die ihres Gleichen sucht. In herrliches Echtholzfurnier gebette, Rubiks Zauberwürfel nicht unähnliche innen beleuchtete Knöpfchen lassen mich die Zwei-Zonen-Klimaanlage, die Sitzverstellung und -Heizung und diversen sinnvollen und überflüssigen Nippes regeln. Ich darf nicht schneller als 140 fahren, denn ab da drückt der Öldruck aus dem undichten Peilstabstutzen raus und verdampft am weiter hinten liegenden Auspuffkrümmer. Alles andere soll aber angeblich funktionieren.
Süddeutschland. Was machst du denn schon hier? Wir erreichen Bayern schneller als erwartet und entspannter als nach einem Wellness-Abend in meinem lokalen Saunabereich. So eine pneumatische Lordosenstütze erscheint mir retrospektiv unverzichtbar für den attraktiven Mann Ende 30. Obwohl ich den Verbrauchsrekord mit diesem aus einem Stück gefrästen deutschen Bollwerk der automobilen Überheblichkeit locker getoppt habe (11,5 Liter auf 100, jeder Passat nimmt mehr), muss hier und da nachgeladen werden. Und die Mille hat noch nicht einmal begonnen. Der Motor sollte bei der Betankung lieber nicht laufen, der Tank wird dann niemals voll. Verstörte Passanten machen uns auf die starke Rauchentwicklung unter dem Auto aufmerksam, aber wir wissen ja, wo es herkommt. Man gewöhnt sich an alles.
München. Freistaat-Hauptstadt, wir sind müde und es sind noch immer 400 Kilometer bis Brescia. Aber es gibt Gründe, die erste Etappe hier zu beenden. Katze, auch nicht ganz textunaffin, verwöhnt die beiden Italienreisenden mit einer extrem schmackhaften kroatischen kaukasischen Hühnersuppe und einem einzigartig köstlichen Bohnensalat. Dazu wird frisches Brot und guter Wein gereicht, mal rot, mal rosa. Auch Mutter Katze frönt dem exotischen Mahl und zieht sich am späteren Abend dezent zurück, um das Feld zu räumen für wortgewaltige Gespräche über V8s, Schiffstypen, Segelinsider und Auslandserfahrungen. Leicht schläfrig von den mille Meilen schaue ich wie beim Tennis nach links und rechts und wundere mich, was Nick und die Katze für gemeinsames Wissen austauschen. Wobei – es sollten nicht die letzten verwunderten Blicke von mir auf dieser Reise sein, aber das sind andere Geschichten. Manches Themengut bleibt aber vielleicht lieber im Inneren der Fahrgastzelle des Mercedes…
Satt, leergesabbelt und noch eine lange Reise vor uns habend begeben wir uns in den frühen Morgenstunden in das Hotel Easy Palace am Münchener Stachus. Die Lage und der Name lassen Großes erwarten, aber wir bleiben unserem Motto treu: Keine Bleibe über 50,- Euro! Hier, in zentraler Lage, berechnet man uns sagenhafte 38,- Bayern-Dollar für eine 60cm breite Pritsche, ein Nachtlicht und die Möglichkeit, den Koffer abzustellen. Ich selbst nächtige unkompliziert und angenehm, Nick fehlt es an Entfaltungsmöglichkeiten und in der Frühe an warmem Wasser. Na. Beim optionalen Frühstück prostet uns der Nachtportier nach Schichtende um 7.30 Uhr mit einem frischen Hefeweizen zu. Was soll ich sagen… auf nach Brescia!
Italiens Sonne und Wärme erwartet uns voller Zuversicht!
Allgemein lässt sich die Distanz München – Brescia mit den Schlagworten Nahrungsaufnahme, Tankvorgänge und Telefonate umschreiben. Für den Nick ist dies eine strapaziöse Dienstreise, von daher kümmert er sich als beflissener Beifahrer im 4-Minuten-Takt um die redaktionellen Belange eines bekannten Onlinemagazins. Musikalisch umschmeicheln uns aus dem Becker CD Radio von Nick importierte Frechheiten wie die BILD Hits 2001 oder die frustrierten Predigten des kiffenden Herrn Naidoo.
Brescia! Ich kenne es nur von der Mille Miglia, und auf einmal sind wir da. Ein bei eBay viel zu teuer erworbenes Roadbook (das ist bei einer Rallye die Streckenplanung und das Verzeichnis der Zeitprüfungen und Stempelpunkte) der Mille von 2008 bringt uns an den vermeintlichen Startpunkt der historischen Rallye. Strömender Dauerregen und der Verdacht, vielleicht doch nicht genau da zu sein, wo es losgehen soll (nirgends eine Spur dieses in einem Monat startenden Ereignisses) lassen Nick und mich deprimiert und nass einen Straßenplan aufsuchen. Doch, hier sind wir schon richtig. Keine Touristen-Kiosks, roten Hinweispfeile oder Denkmäler berichten von diesem seit 1927 stattfindenden Wirtschaftsmotor. Kommt das alles noch?
Doch, hier auf der Piazza werden in 6 Wochen die Klassiker ihre Motoren starten und mit verbleitem Benzin einen Hauch von Straßenromantik in den blauen italienischen Himmel blasen. Heute pladdert es wie aus Eimern, und alles was wir riechen ist das katalysierte Abgas von vielen vielen Kleinwagen, die hier vor ehrwürdigen Säulenportalen im Kreis fahren und Menschen zu ihrer Arbeit bringen. Einer von diesen Kleinwagen steht furchtbar geschrottet und schrecklich verbeult in einer Art Kunstwerk mahnend auf der Mitte des Platzes. Ich kann kein italienisch. Aber auf dieser Mahntafel, da steht bestimmt sinngemäß, dass so eine Katastrophe hätte vermieden werden können, wenn man mit einem alten Mercedes SEL unterwegs gewesen wäre. Resetten wir die analogen Stoppuhren, schützen wir das Roadbook vor dem Regen und beginnen wir, den Geist dieses Rennens zu erfahren!
Na? Kommen Ihnen solche Bilder nicht bekannt vor? Okay – denken Sie sich ein paar brüllende rote teure italienische Autos, besseres Wetter und tausende von krakeelenden Menschen dazu vor. Aber der Platz ist zumindest authentisch. Für mich gilt es nun, einige Lanzen für diesen von mir bisher belächelten dicken Benz zu brechen. Ich sah ihn immer als überhebliches, hässliches und unproportioniertes Helmut Kohl Dickschiff, welches beim Rückwärtsfahren Peilstäbe am Hintern benötigt, weil es so unübersichtlich ist. Aber nein – das wird dem alten Herren aus Sindelfingen nicht gerecht. Er ist sehr groß. Und sehr breit. So breit, dass man als Fahrer das auf der Beifahrerseite festgepfropfte Navi nicht lesen kann, weil es so weit weg ist. So breit, dass man zum Sitznachbarn rüber rufen muss oder ihn besser gleich anruft, wenn man mit ihm sprechen will. So lang, dass man vom Fahrersitz aus nicht den Rücksitz erreicht, um eine Dose Cola zu holen. Nicht mal mit Verrenkungen. Der Stern vor einem auf der Haube scheint bei Nebel mit Sichtweiten unter 50m zu verschwinden. So lang. Wahnsinn. Aber er beschleunigt turbinenartig nach vorn. Und er klingt dabei richtig GUT!
Nick fährt, ich navigiere mit dem Roadbook. Lisa, unser vorsichtshalber mitlaufendes digitales TomTom-Roadbook, orakelt verzweifelt die italienischen Straßennamen und entwickelt sich nebenbei zu einem humoristischen Nebenplauderer. Ganz weiblich fällt sie allerdings lautstark jeder Unterhaltung ständig ins Wort, bis wir ihr dieses dann verbieten. Eine wahrhaft schöne Strecke hat man da 2008 ersonnen. Würde der Dauerregen nicht so gnadenlos auf die Erde prasseln, könnten wir sogar etwas von der Landschaft sehen. Schön, dass die Liebste daheim in Hamburg uns berichtet, dass sie schwitzend auf dem Balkon sitzt, angrillt und braun wird. Wir versuchen, mit Klimaanlage und Sitzheizung dagegen anzuarbeiten. Nächstes Ziel: Desenzano del Garda, am gleichnamigen See.
Ja. Schön hier. Glaube ich. Es ist zum Verzweifeln, der Regen nimmt kein Ende und mit jedem Kilometer wird unsere Laune schlechter. Wer hat denn bitte gestern seinen Teller nicht abgegessen, dass uns hier und heute in Italien solche Wassermassen den Tag verderben? Wer will da noch Fotos machen, wenn man nur beim reinen Aussteigen trotz Retrotour-erprobter Barbour-Wachsjacke klatschnass wird? Wir nicht, und so beschließen wir, in erster Linie voran zu kommen. Morgen soll das Wetter besser sein, das ist natürlich völlig klar, denn morgen habe ich Geburtstag 🙂 Aber morgen ist nicht hier und jetzt. Also fahren wir, verzweifelt an Oldtimer steuernde ältere Männer denkend, weiter durch nasses Grau mit dem guten Gefühl, es kann nicht mehr schlimmer werden.
Und es wurde schlimmer. Nicht einmal die trockenen Beats von Fettes Brot und Thomas D. können unsere Laune noch aufheitern. Irgendwo da draußen fliegen Ferrara, San Marino und Assisi vorbei. Die Kilometer ziehen sich in nicht enden wollenden Schildermonologen dahin. Ist es physikalisch überhaupt möglich, bei so einem Wetter diese Strecke in der vorgegebenen Zeit zu bewältigen? Ewig dankbar ob der Tatsache, nicht in einem Roadster der 50er Jahre zu sitzen, verbringen wir andächtig schweigende Minuten mit großem Respekt vor den eigentlichen Piloten der Mille Miglia. Ein wenig bessert sich die Stimmung, als wir die einheimische Küche in einem Restaurant mit den goldenen Bögen genießen. Man soll ja die Kultur von Land und Leuten studieren, wenn man zu Gast ist. Es ist inzwischen dunkel, und wir erreichen die Vororte der ewigen Stadt Rom!
Finden Sie mal mitten in italiens Hauptstadt ein Zimmer unter 50 Euro! Wer ist eigentlich auf diese Schnapsidee gekommen? Das hat nicht ganz geklappt, also müssen wir uns für morgen Nacht etwas ganz anderes überlegen, um den Durchschnitt zu halten. Ich sehe uns schon unter einer Brücke nächtigen… Aber der Nachthimmel reißt auf und gibt den Blick auf ein paar Sterne über den antiken Mauern frei. Wird gar alles gut? Mitternacht verbringen wir in einer rührigen, lauten und bunten Lokalität, wo ich mit Hilfe der englischen Speisekarte Nick gerade noch davon abhalten kann, Spaghetti mit Fischeiern zu bestellen. Der preiswerte Hauswein mundet, sämtliche anwesende weibliche Personen entpuppen sich als Augenweide und ich kann mich nicht entsinnen, schon einmal ähnlich in ein neues Lebensalter übergegangen zu sein. Es ist schön hier, freundlich, fröhlich, wuselig. Italienisch!
In München verließen wir mit einem Funken Restverantwortung (ob des notwendigen Schlafs) noch freiwillig der Katze Haus, hier kehrt man uns freundlich, aber bestimmt gegen 1.00 Uhr hinaus. Wieder erstaunlich gut gelaunt und optimistisch stiefeln Nick und ich durch die Gassen Roms in Richtung Hotel und philosophieren über den morgigen Tag, die angedachte Route und das Leben eines 38jährigen. Zwischen Vespas, Fiats und Alfas brummt die Stadt, auch jetzt so spät noch. Sie brummt die ganze Nacht. Ein leichter, milder Frühlingswind murmelt leise zwischen den grünen Bäumen, und einige nachtschwärmende Singvögel piepen verwegen ihre kleine Nachtmusik. Das Leben ist schön.
Gute Nacht für heute, Mille Miglia. Das war es bis jetzt irgendwie noch nicht so recht. Erstaunlich, wie einem der Regen die Tour verderben kann. Das wird morgen aber anders werden! Beim Wegschlummern gehen mir mehrere Fragen durch den Kopf. In welchen Hotels nächtigen denn wohl die eigentlichen Teilnehmer? Wäre ich vom heutigen verlorenen Regentag extrem genervt, wenn ich eine Startgebühr von 5775,- Euro gezahlt hätte? Warum hat Nick im ersten Stock ein schmales, muffiges Zimmer schon wieder ohne warmes Wasser bekommen, welches ihn an die Familiengruft in Wien erinnert? Während ich als kleiner Blogger zum gleichen Preis im vierten Stock die großzügige Suite mit Marmorbad, Minibar und sonnenseitigem Eckbalkon bewohne? Und ob jemand in Hamburg mich gerade in ihre Träume einbaut…?
Wie ist Ihr erster Eindruck dieses Events? Wenn Sie den Regen einmal ausblenden (falls das geht)? Haben Sie sich mit den Dimensionen eines Mercedes 400 SEL anfreunden können? Waren Sie schon einmal in den genannten Örtlichkeiten? Versäumen Sie nicht Teil 2, da fahren wir klassisch über die Bergstraßen driftend von Rom über Siena nach Florenz. DAS ist Rallye live! Und *pssssst*… es wird sogar Filmmaterial geben…
Sandmann
Hey Jens
Ist das jetzt schon sooo lange her? Jetzt schon fast drei Jahre?! Mensch wie die Zeit doch vergeht. Ich errinnere mich dunkel, daß ich Dich und den Nick damals mitten in Italien angerufen habe. „Nur“ um einmal zu lauschen wie das werte Befinden so ist. Und um nach beendigung des Gespräches festzustellen, daß ich vergessen hatte Dir zum Geburtstag zu gratulieren, der eigentliche Hauptgrund des anrufes. 🙂
War damals mit Sicherheit eine schöne Tour und ich war froh das Ihr beide wieder heile in Deutschland angekommen ward. Du weißt ja…drei oder vier Tage danach.
V8 mäßige Grüße
Markus der jetzt in die Spätschicht entschwindet
Bester Markus…
das ist ZIEMLICH genau zwei Jahre her 🙂 Wenn du also am kommenden Sonntag wieder mal bei mir anrufen solltest, check vorher mal, ob ich vielleicht gerade 40 werde… hihi…
Sandmann
Ay mein lieber
Sollte dies eine Anspielung auf das von mir falsch eingetragene Datum bzw. Namenverdreher sein? 🙂
Dein Geburtstagsgeschenk ist heute gekommen. Und es sieht einfach NUR GEIL aus. Wenn man es sich an der richtigen Stelle vorstellt. Und das richtige Auto sollte man auch dazu haben. Hast Du ja.
Und das Ding ist ORIGINAL! Kein Nachbau Freu!!!!
V8 mäßige Grüße
Markus der sich auch ein Teil gesichert hat
Nun…
… bin ich aber ein bisschen neugierig geworden…
Schöne Idee, zwei Jahre später zur selben Zeit hier den Artikel nochmal zu bringen 😀
Wenn mich mein Kalender nicht belügt hat der Sandmann am
— Sonntag Geburtstag —
und wird vierzig! Hahaha. Dann fangen jetzt ja die Midlife-Crisis-Berichte an, wa???
Ick freu mir.
Abel
PSSSSST!!!! 🙁
Hey Jens
:). Das Teil werde ich Dir bei der Felgenaktion überreichen. Bei einem Bier. Hehe
Ich freue mich schon auf Dein Gesicht
V8 mäßige Grüße
Markus
Ich mich auch :-O
Dann muss ich mich wohl langsam mal um einen Termin kümmern. Orgaorga…
Sandmann
Hmmm… Schon irgendwie verdächtig, das fast alle Fotos, auf denen das Auto zu sehen sind, sich an der Zapfsäule abspielen… 😉
Muss aber ne coole Tour gewesen sein! Wie hat sich das denn finanziert?
Bester Daemonarch,
das war offiziell eingereichter Urlaub, und das Benzin hat die Redaktion übernommen. Alles andere haben wir selbst bezahlt…
Glaub mir – es war jeden einzelnen Cent wert 🙂
Sandmann
Hihi 🙂
Ab und an stolpert man über seine eigenen Roadmovies und freut sich 😀